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Japanische Filme unterm Hashtag

„Ghost in the Shell“ gilt als wichtiger Wegbereiter für den internationalen Durchbruch von Animé. Foto: Promo

Aus einem Hashtag wurde ein Projekt: Unter #japanuary sollen die User acht japanische Filme anschauen und darüber bloggen oder podcasten. Der Filmrauschpalast Moabit zeigt aus diesem Grund bis Ende des Monats acht Filme aus dem Reich der Mitte. Der Erste aus der #japanuary-Reihe ist „Ghost in the Shell“, einer der erfolgreichsten Animé-Kinofilme bisher. Die düstere Zukunftsvision wurde im letzten Jahr als Realfilmversion mit Scarlett Johansson in der Hauptrolle veröffentlicht. In Moabit wird dagegen die digital restaurierte Originalversion von 1995 mit englischen Untertiteln gezeigt.

„Ghost in the Shell“: Filmrauschpalast Moabit, Lehrter Straße 35., 8. 1., 20 Uhr, 6/5 €

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