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Kinotipp

Foto: Foto:Clemens Klopfenstein

150 Nächte lang fing Clemens Klopfenstein in „Geschichte der Nacht“ (1978) mit hochempfindlichem Schwarzweiß-Filmmaterial die Atmosphäre von mehr als einem Dutzend europäischer Städte in den Stunden nach Mitternacht ein, darunter auch am Schlesischen Tor in Kreuzberg. So entstand ein fiktiver optischer und akustischer Nachtraum. Im Rahmen einer Reihe über den Regisseur um 19.30 Uhr im Arsenal.

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