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Städte sparen nach VW-Krise

Nach Wolfsburg fährt auch Braunschweig seine Ausgaben in diesem Jahr runter. Es gelte eine eingeschränkte Haushaltssperre, teilte die Stadt mit. Demnach dürfen im laufenden Jahr zehn Prozent der Aufwandsbudgets, die die laufenden Kosten der Fachbereiche und Referate umfassen, nicht ausgegeben werden. Die Stadt bangt nach dem VW-Skandal um Gewerbesteuer-Einnahmen. Im Braunschweiger VW-Werk arbei­ten nach Firmenangaben über 8.700 Menschen. „Wir sollten im Moment sehr vorsichtig und sparsam mit den Mitteln umgehen“, sagte Oberbürgermeister Ulrich Markurth (SPD). (dpa)

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