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Chinas BörsenWeiter Turbulenzen trotz Staatseingriff

PEKING | Die schweren Turbulenzen an Chinas Börsen haben sich gestern fortgesetzt. Die Wirkung der Staatsintervention, mit der die wochenlange Talfahrt gebremst werden sollte, scheint bereits wieder zu verpuffen. Der Shenzhen Component Index, der die Aktien vieler Technologiefirmen enthält, verlor 5,8 Prozent auf 1.137,6 Punkte, der Shanghai Composite Index 1,29 Prozent auf 3.727,13 Punkte. Beide Indizes hatten am Montag mehr als sieben Prozent gewonnen, nachdem die Regierung am Wochenende in den Markt eingegriffen hatte. (dpa)

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