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Hans Ulrich Klose gehört zu den wenigen Sozialdemokraten, die die Situation richtig
einschätzen und sich der verlogenen "ohne mich
Haltung" der SPD verweigern. Die deutsche Politik
wird sich in dieser Frage von einem neuen US
Präsidenten, egal ob Clinton oder Obama, einige
Fragen stellen lassen müssen. Und das ist gut und
wird den Druck erhöhen. Da werden die notorischen
Friedensfreunde den Bush vermissen. Da konnten sie
sich besser drücken.
Die Bahn kriegt immer mehr Geld. Trotzdem überlegt sie, wo sie kürzen kann. Und wird fündig: nicht bei Manager-Gehältern, sondern im Fernverkehr.
die wahrheit: Klose zu Kanonenfutter
SPD-Mann will an die Front nach Afghanistan.
Ach, wie cremig glatt die Schlachtengesänge den Sesselpupern im Berliner Regierungsviertel schon wieder über die Lippen gehen. Der letzte große Krieg ist ja erst rund 63 Jahre her. Der stellvertretende Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Hans-Ulrich Klose, freut sich schon auf Afghanistan.
Nichts wünscht sich der Sozialdemokrat mehr, als endlich im Süden Afghanistans kämpfen zu dürfen: "Es kann durchaus Situationen geben, in denen es unvermeidbar ist, zu kämpfen", erklärte Klose in der Bild vom Montag und drängte im Blut-und-Sperma-Blatt darauf, dass Kampfeinsätze der Bundeswehr in ganz Afghanistan möglich seien. "Das bedeutet: Jeder trägt das gleiche Risiko." Wunderbar! Klose, Mann, geh du voran!
Statt den armen Schütze Arsch am Hindukusch zu verheizen, will das alte Frontschwein Klose das Risiko auf sich selbst verteilen. Um zu zeigen, dass deutsche Politiker nicht nur gern vom Krieg schwärmen, sondern tatsächlich etwas tun können: ballern, bis das Hirn wegfliegt. Zur Entsorgung kriegslüsterner Politiker scheint sich Afghanistan immer besser zu eignen.
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