die wahrheit: Deutschland greift Liechtenstein an
Bundeswehr bombardiert Steueroase.
Kriegskanzlerinnenfoto. Bild: ap
Seit Freitagmorgen herrscht offiziell Krieg zwischen Deutschland und Liechtenstein. Um 10.30 Uhr bombardierten Kampfflugzeuge der Bundeswehr Ziele im Fürstentum Liechtenstein. In der Hauptstadt Vaduz wurde das Schloss von Fürst Hans-Adam II. vollständig zerstört. Zu der drastischen Maßnahme hatte sich das Bundeskabinett in Berlin entschlossen, als bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Bochum nicht nur gegen den Post-Chef Klaus Zumwinkel, sondern auch gegen 600 bis 700 weitere Verdächtige wegen Steuerhinterziehung in Liechtenstein ermittelt.
"Die Freiheit Deutschlands wird jetzt nicht mehr am Hindukusch, sondern in den Alpen verteidigt", sagte Bundeskanzlerin Merkel und warnte schon einmal die Cayman-Inseln, die Kanalinseln Jersey und Guernsey sowie Monaco und Luxemburg vor ähnlichen Maßnahmen. Zugleich ließ die Kanzlerin rund 100 Spitzenmanager führender deutscher Wirtschaftsunternehmen verhaften und ins neu errichtete Internierungslager für Steuerhinterzieher auf Helgoland bringen. "Jetzt gibts Wind von vorn", erklärte die Kanzlerin.
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Bundeswehr bombardiert Steueroase.
Kriegskanzlerinnenfoto. Bild: ap
Seit Freitagmorgen herrscht offiziell Krieg zwischen Deutschland und Liechtenstein. Um 10.30 Uhr bombardierten Kampfflugzeuge der Bundeswehr Ziele im Fürstentum Liechtenstein. In der Hauptstadt Vaduz wurde das Schloss von Fürst Hans-Adam II. vollständig zerstört. Zu der drastischen Maßnahme hatte sich das Bundeskabinett in Berlin entschlossen, als bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft Bochum nicht nur gegen den Post-Chef Klaus Zumwinkel, sondern auch gegen 600 bis 700 weitere Verdächtige wegen Steuerhinterziehung in Liechtenstein ermittelt.
"Die Freiheit Deutschlands wird jetzt nicht mehr am Hindukusch, sondern in den Alpen verteidigt", sagte Bundeskanzlerin Merkel und warnte schon einmal die Cayman-Inseln, die Kanalinseln Jersey und Guernsey sowie Monaco und Luxemburg vor ähnlichen Maßnahmen. Zugleich ließ die Kanzlerin rund 100 Spitzenmanager führender deutscher Wirtschaftsunternehmen verhaften und ins neu errichtete Internierungslager für Steuerhinterzieher auf Helgoland bringen. "Jetzt gibts Wind von vorn", erklärte die Kanzlerin.
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