Die Armee in Italiens Großstädten: Soldaten stellen Taschendieb
Seit Montag sollen in Italien 3.000 Soldaten die Polizei beim Kampf gegen die Kriminalität unterstützen. Kritiker halten Berlusconis Aktion für reinen Populismus.
Seit Montag sollen in Italien 3.000 Soldaten die Polizei beim Kampf gegen die Kriminalität unterstützen. Kritiker halten Berlusconis Aktion für reinen Populismus.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Gewalt ist eine Herausforderung für Linke. Kriegsbegeisterung und blinder Pazifismus werden zu Fliehkräften. Ein demokratischer Sozialismus könnte helfen.
Leser*innenkommentare
jc cornelis
Gast
yep... bald ist auch dies in görmany alltag.
nur... die masse merkt kaum, wie sie mit lügen u. gefakte terroranschlage + programme, im namen der sicherheit - den kopf programiert bekommen und werden diese faschistische, global um sich greifende krake - fähnchenwähend begrüßen...
1984 rückt immer näher
Dirk "festus" Festerling
Gast
setzt doch "grenadiere aus sardinien" zumindest in anführungszeichen. heißt zwar wirklich so, aber das ist praktisch das italienische wachbataillon und steht traditionsgemäß schon in der jeweiligen hauptstadt rum, noch bevor es den staat italien gab.
die irischen, schottischen und walisischen wachen sind schließlich auch in london.
vic
Gast
Ich hab´s im TV gesehen. Derzeit weiß man nicht sofort, sieht man Bilder aus Irak, Afghanistan oder Italien. In allen Fällen patroulieren schwerbewaffnete Streitkräfte in den Straßen.
Wir sollten genau hinsehen. Genau das erwartet uns auch. Wenn wir es zulassen.