Basketball-Rüpel Ron Artest: Thriller in L. A.
Schläger, Diva, Choleriker - Ron Artest kann machen, was er will - als Musterprofi wird er nie durchgehen. Jetzt wechselt der vielleicht beste Verteidiger der NBA in die Stadt der Engel.
Schläger, Diva, Choleriker - Ron Artest kann machen, was er will - als Musterprofi wird er nie durchgehen. Jetzt wechselt der vielleicht beste Verteidiger der NBA in die Stadt der Engel.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Besitzen Unternehmens-ErbInnen mehr als 26 Millionen Euro, müssen sie eigentlich Steuern zahlen. Ein Schlupfloch erlaubt ihnen, das zu umgehen.
Leser*innenkommentare
Navid
Gast
Ein klein bessere Recherche im US-Sportbereich würde der taz besser stehen. Es schleichen sich immer mal wieder kleinere Fehler ein, nix gravierendes, aber trotzdem.
Hier: Ron Artest trug auch die Nummern "93" als Hommage an das deutsche Basketballunternehmen "k1x" bei denen er zeitweise unter Vertrag stand, sowie die Nummer "96", die den Buchstaben "qb" ähnelt, Abkürung seines Heimantsbezirks "Queensbridge" in NY.