Utopie der postrassistischen Gesellschaft: Farbenblind hören?
Ist Obamas Utopie von der postrassistischen Gesellschaft im Pop schon realisiert? Die Debatte über Janelle Monáe beweist die Aktualität des Rassen- und Genderdiskurses.
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Keine Identität im Künstlichen: die Musikerin Janelle Monáe. :
dpa
Leser*innenkommentare
Lala
Gast
Ein auf den Kopf gefallener Basketballer outet sich als von Vorurteilen gesteuerter Konformist und eine Möchtegerne-Intellektüte plappert es nach. Paul Watzlawick lässt grüßen.
frantic
Gast
"Vielleicht werden ja farbenblinde Schizos die neuen Leitfiguren"
farbenblind? ja, bitte!
aber schizos? die stehen doch für verkopftheit, autoerotik und ängstliches an sich halten. mit denen gibt es 100 pro kein vorwärtskommen - auf welcher ebene auch immer.