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Archiv-Artikel

„Ich habe mir mein Plätzchen schon ausgesucht“

DER FRIEDHOFSVERWALTER Wer Olaf Ihlefeldt an seinem Arbeitsplatz besucht, betritt eine Parallelwelt. Große Teile des riesigen Südwestkirchhofs in Stahnsdorf hat sich der Wald zurückerobert. Bäume wachsen auf Gräbern längst vergessener Toter, Vögel singen. Manchmal steht ein Rehkitz zwischen den Rhododendren. So viel Romantik erleichtert Ihlefeldt seine selbst gewählte Mission: vermitteln, dass der Tod einen Platz im Leben hat

Olaf Ihlefeldt

■ Der Mensch: Geboren 1967 in Potsdam, lernt Olaf Ihlefeldt das Gärtnern in Sanssouci und fängt 1989 auf dem Südwestkirchhof an. Als der damalige Verwalter in den Vorruhestand geht, macht Ihlefeldt eine berufsbegleitende Verwaltungsausbildung und wird 1991 Deutschlands jüngster hauptamtlicher Friedhofsverwalter. Sein Arbeitgeber ist die Evangelische Landeskirche (EKBO).

■ Der Ort: Der Südwestkirchhof wurde angelegt, weil auf den Friedhöfen der Metropole der Platz knapp wurde. Der Berliner Stadtsynodalverband beauftragte den Gartenarchitekten Louis Meyer mit der Gestaltung eines Parkfriedhofs, Eröffnung war im Jahr 1909. Mit 206 Hektar und heute 120.000 Gräbern ist er der zweitgrößte Friedhof Deutschlands. Viele Persönlichkeiten sind hier beerdigt, neben Heinrich Zille und Werner von Siemens der Komponist Engelbert Humperdinck, der Maler Lovis Corinth und der Verleger Gustav Langenscheidt. 1938/39 wurden tausende Gräber aus Schöneberg nach Stahnsdorf umgebettet, um Platz für das Naziprojekt „Germania“ zu schaffen. Während der Teilung war der Friedhof von den Westberliner Gemeinden abgeschnitten, zudem lag er im Grenzgebiet. Weite Teile verfielen.

■ Die Mission: Ihlefeldt hat sich dem Kirchhof auch im Ehrenamt verschrieben. Er ist Mitgründer und Vorsitzender des Fördervereins Südwestkirchhof, der Lesungen, Konzerte, Filmvorführungen oder Führungen organisiert.

INTERVIEW CLAUDIUS PRÖSSER UND MARGARETE STOKOWSKI FOTOS CHRISTIAN THIEL

taz: Herr Ihlefeldt, haben Sie sich auf Ihrem Friedhof schon mal verlaufen?

Olaf Ihlefeldt: Anfangs ja. Als ich hier 1989 anfing, ahnte ich gar nicht, wie gigantisch diese Fläche ist. Heute kenne ich jede Ecke.

Jede?

Jede, definitiv. Mir kann keiner erzählen, dass er irgendwas als Erster entdeckt hat. Ich kenne all die versteckten Schätze, die die meisten Besucher gar nicht sehen. Diese verwunschenen Stellen hinter einem Rhododendron. Den großen Charme des Friedhofs machen ja nicht die Highlights aus wie das von Max Taut gestaltete Grab oder das von Friedrich Wilhelm Murnau. Das sind die Hingucker. Aber die kleinen, versteckten Gräber ganz unbekannter Leute zu entdecken, ist für mich das Faszinierende – eine schön gestaltete Schale oder ein Porträt in Marmor.

Hat man als Verwalter überhaupt die Zeit, sich den Reizen dieses Ortes zu widmen?

Natürlich ist die Bürokratie extrem üppig. Wenn ich Leuten von meinem Beruf erzähle, sagen viele: „Och, da hat man wenigstens Ruhe.“ Wenn die wüssten. Wie turbulent der Friedhof ist, das nimmt man natürlich nach außen nicht wahr, und so soll es auch sein. Insofern bin ich selber überrascht, dass ich noch genug Muße finde, die Schönheit hier zu genießen. Was sicher auch daran liegt, dass ich mich hier außerhalb der Besucherzeiten bewegen kann. Dann habe ich absolute Ruhe. Dieser Friedhof nimmt einen vollkommen ein. Ich bin immer versucht, über ihn wie über ein Lebewesen zu sprechen, weil er so faszinierend ist.

Haben Sie nachts keine Angst, hier unterwegs zu sein?

Eigentlich überhaupt nicht. Im Vergleich zur Stadt ist unser Vorteil, so abgelegen zu sein. Da klettern nicht so viele nachts über den Zaun. Die Drogen-, die Alkoholszene, das gibt es bei uns nicht. Anfang der 90er hatten wir ein bisschen mit Grufties zu tun. Aber das sind meist sehr intelligente Menschen, mit denen man auch gut reden kann. Wenn die sich in die leeren Gruften setzen und eine Kerze anzünden, das ist nicht schlimm. Schlimm sind die Satanisten, die sind gefährlicher und beschmieren auch Gräber mit ihren Satanszeichen. Oder die Rechtsradikalen, die sich an Soldaten- oder Generalsgräbern treffen. Dagegen gehen wir natürlich vor.

Sie sagten, Sie hätten „eigentlich“ keine Angst.

In letzter Zeit gibt es immer mehr Vandalismus und Diebstahl. Und das sind skrupellose Leute.

Was stehlen die denn?

Skulpturen, Medaillons, Plastiken. Alles, was aus Bronze oder Kupfer ist, auch ganz profane Dinge wie Fallrohre und Regenrinnen. Von Januar bis heute haben wir zwölf Anzeigen wegen Metalldiebstahl erstattet. Das tut richtig weh. Wir kratzen jeden Euro durch Spenden zusammen, und dann wird das von diesen Leuten zerstört. Da stehen mir oft die Tränen in den Augen.

Und Sie können nichts tun?

Wenig. Wir können uns keinen ständigen Wachschutz leisten. Aus Verzweiflung laufe ich nachts schon selbst Streife. Aber noch habe ich niemand erwischt.

Wie man hört, sind Metalldiebe nicht Ihre einzigen Gegner. Sie organisieren hier Jagden.

Ja, zwei Großjagden im Jahr, wegen der Wildschweine und Rehe. Dann kommen bis zu 20 Jäger und durchqueren mit Jagdhelfern das Gelände. Natürlich nicht quer über die Gräber, sondern schön auf den Wegen und Sichtachsen. Der Erfolg ist sehr unterschiedlich, aber neulich haben wir an einem Termin 16 Wildschweine und 12 Rehe erlegt.

Schießen Sie selbst?

Nein, das kann ich gar nicht. Ich mache nur als Jagdhelfer mit. Ich esse aber auch das Wild nicht, das erlegt wird. Dazu tun mir die Tiere zu sehr leid. Briefe mit den schlimmsten Beschimpfungen bekomme ich trotzdem.

Von Tierschützern?

Von Unwissenden. Das ist falsch verstandener Tierschutz. Das sind Leute, die die Zäune zerschneiden, damit die armen Tiere wieder auf den Friedhof können. Aber das Wild hat ja bei uns keine natürlichen Feinde, der Bestand explodiert regelrecht.

Wildschweine zerwühlen den Boden. Aber Rehe?

Die fressen die Gebinde und Blumensträuße. Für die Rehe ist ein frisch geschmücktes Grab wie ein Büfett, hinterher sieht das aus wie ein Schlachtfeld. Wenn Trauergäste später noch einmal nach dem Grab sehen und alles ist zerrupft und chaotisch, sind sie völlig schockiert. Vier, fünf Rehe auf dem Gelände sind wunderschön, mehr geht nicht.

Während der Jagd ist der Friedhof hoffentlich geschlossen.

Natürlich. Deshalb muss ich das auch ankündigen, und die Presse stürzt sich darauf. Ich würde es lieber heimlich machen. Aber nach den Besuchszeiten sind auch einzelne Jäger unterwegs. Deswegen sollte man nachts nicht auf den Friedhof kommen. Wir hatten eine Zeit lang ein Schild am Eingang angebracht: „Friedhof nach Schließzeit nicht betreten, Lebensgefahr“. Das kam aber nicht so gut an, wir haben es wieder abgenommen.

Viele Menschen lieben den Südwestkirchhof, weil er so wild ist. Aber Sie können auch nicht zusehen, wie er verfällt, oder?

Ich sage immer: Dieser Ort ist wildromatisch, mehr Romantik als hier kann es auf einem Friedhof kaum geben. Aber meine Aufgabe ist auch, das Werk der Gartenarchitekten fortzuschreiben. Wir halten also die Wege, die Sichtachsen und bestimmte Plätze frei und sorgen dafür, dass Besucher die verwunschenen Bereiche betreten können, ohne über Äste klettern zu müssen. Das ist aufwändig genug. Darüber hinaus greife ich mit meinen wenigen Mitarbeitern nur punktuell ein. Es ist eine Gratwanderung zwischen Aufräumen und Bewahren. Es kommen Leute, die gepflegte Stadtfriedhöfe kennen – Grab an Grab, Hecke rechts und links, Primelchen vorne –, die sagen: „Oh, ist das ungepflegt!“

Man kann es halt nicht jedem recht machen.

Ich lasse ganz bewusst Bereiche so, wie sie die Natur zurückerobert hat. Weil es ein Bedürfnis danach gibt. Genau deswegen kommen Menschen hierher, nicht nur zu Besuch, sondern weil sie in diesem Umfeld ihre Angehörigen bestatten wollen.

Also muss niemand befürchten, dass Sie die ganzen umgekippten Steine wieder schön gerade hinstellen.

Nein, dass sie liegen bleiben, ist in Ordnung. Dies ist ein Ort des Werdens und Vergehens, und das zeigt sich auch darin, wie die Natur mit dem Denkmal spielt.

Abgesehen davon, dass es sehr romantisch aussieht – ist es nicht ein Sinnbild dafür, dass auch das Erinnern Grenzen hat? Es wirkt seltsam, wenn auf fast völlig verwitterten Grabsteinen „unvergessen“ steht.

Ja, das ist mitunter ein bisschen skurril. Diese Sprüche stammen aus einer ganz bestimmten Zeit, und das ist damals auch ein bisschen in den Kitsch abgeglitten. Aber was spannend ist: Manchmal kommen ganz neue Generationen einer Familie, die sich durch die Teilung über Deutschland oder die Welt verstreut hat. Die haben vielleicht bei einer Wohnungsauflösung eine Grabkarte von Stahnsdorf entdeckt, kommen her und sind völlig platt, wenn das Grab eines Vorfahren noch da ist. Da wird Erinnerung nach 60, 70 Jahren wieder wach. Aber auch das andere ist nicht schlimm. Die Trauer muss ja irgendwann nachlassen.

Auf den alten Grabsteinen ist häufig der Beruf erwähnt.

Richtig, das ist im 20. Jahrhundert fast gänzlich verloren gegangen. Heute sieht man höchstens noch mal einen „Prof. Dr.“. In unserer Reihe der alten Schöneberger Grabstätten, die Ende der Dreißiger Jahre hierher verlegt wurden, sieht man es in Reinform: Da liegen der Apotheker, der Sanitätsrat oder – meine Lieblingsinschrift –der „Oberstaatsschuldenverwalter“.

Seit ein paar Jahren bieten Sie auch Kinderführungen an. Wie werden die angenommen?

Sehr gut. Ich bin ja nicht pädagogisch ausgebildet, ich mache es aus Überzeugung und aus Spaß. Eigentlich war es eine ganz pragmatische Entscheidung, weil immer wieder Leute gesagt haben, sie würden gern an einer großen Führung teilnehmen – nur für ihre Kinder sei das nichts. Nach sechs Jahren kann ich Ihnen sagen: Entspannter als mit Kindern geht es nicht.

Was machen Sie da anders?

Ich rede viel offener über Tod, Sterben, Trauer. Erwachsene sind oft unangenehm berührt, wenn ich Dinge offensiv anspreche – wie ein Toter im Sarg aussieht oder wie ein Leichnam verbrannt wird. In eine leere Gruft zu steigen, davor schrecken viele Erwachsene zurück, aber für die Kinder ist es ein Highlight. Ich zeige ihnen die Mausoleen, die aus Schöneberg hierher versetzt wurden, und erkläre ihnen: Ein Mausoleum, das ist ein letztes Haus, das sich Menschen gebaut haben. Da macht es schon „Klick“, und sie fangen an, sich in Gedanken ihr eigenes Mausoleum zu bauen. Das finde ich schön.

Weinen die Kinder manchmal?

Das habe ich bis jetzt erst einmal erlebt, obwohl sie sich die Kinder mir und der Situation gegenüber extrem öffnen. Ich bin ja für sie ein Fremder, aber sie erzählen mir sehr schnell, wie es mit ihren Gefühlen aussah, als die Großeltern gestorben sind oder ein Geschwisterkind. Kinder werden heute von Friedhöfen eher ferngehalten. Ich höre immer wieder Sätze wie: „Unsere Kinder kommen nicht mit zur Trauerfeier, das können wir ihnen nicht zumuten.“ Ein kapitaler Fehler, sie dieses Normalste von der Welt nicht miterleben zu lassen. Manchmal fragen Eltern, was ich da angerichtet habe, weil die Kinder am Abend nach der Führung alles Mögliche von ihnen wissen wollen: etwa ob sie verbrannt werden wollen. Auf einmal müssen sie sich mit Dingen auseinandersetzen, mit denen sie sich erst in 40 Jahren beschäftigen wollten. Aber genau das ist ja meine Idee.

A propos: Halten sich Sarg- und Urnenbestattung eigentlich die Waage?

Gar nicht. Die Sargbestattung ist bei uns verschwindend. Von knapp 1.000 Bestattungen im Jahr werden nur knapp 60 im Sarg durchgeführt. Das liegt unter anderem am Preis. Aber grundsätzlich sind die Protestanten in Deutschland fast komplett auf Feuerbestattung umgeschwenkt. Die Katholiken präferieren noch die Sargbestattung, aber inzwischen gibt es da auch einen Wandel. Und die Feuerbestattung war ja schon vor dem Christentum ganz normal.

Und Sie? Urne oder Sarg?

„lch lasse bewusst Bereiche so, wie sie die Natur zurück- erobert hat. Weil es ein Bedürfnis danach gibt“

Ich ziehe für mich die Sargbestattung vor. Ich glaube nicht, dass die Seele bei der Verbrennung nicht die Chance hat aufzusteigen, wie es überliefert wurde, aber ich möchte die Tradition für mich fortsetzen. Bei allen anderen bin ich leidenschaftslos. Meine Kritik geht nur dahin, dass sich die Menschen zu wenig mit ihrem Tod auseinandersetzen. Als Folge davon wird immer mehr anonym bestattet, und dann suchen Angehörige auf der grünen Wiese krampfhaft den Ort, wo sie ihre Blumen ablegen können. So war das nicht gedacht.

Wollen Sie eigentlich hier beerdigt sein?

Ich habe mir sogar schon mein Plätzchen ausgesucht. Ich wohne ja auf dem Gelände und muss nach der Verrentung hier runter. Aber später möchte ich hier liegen. Ich will ja, dass die Menschen sich Gedanken über ihre Beerdigung machen, egal in welchem Alter, und natürlich mache ich das auch selbst, für mich und für meine Familie. Als gläubiger Christ habe ich keine Angst vor dem Tod. Es kann nur besser werden danach.

Und wie genau sieht Ihr Plätzchen aus?

Ich habe das Modell der Patenschaft gewählt, an einem schlichten Ort mit einem bereits stehenden Grabstein von einer alten Familie. Ein schöner Findling mit einem dezenten Kreuz. Ein ganzes Mausoleum würde ich persönlich nicht übernehmen wollen, aber das geht auch.

Das heißt Sie benutzen einen fremden Grabstein.

Ja, so funktioniert unser Patenschaftsmodell. Man verpflichtet sich, ein bestehendes Grabmal zu pflegen und zu erhalten, und darf sich dann dort beerdigen lassen. Wenn sich die Familien von der Grabpflege zurückziehen, wird das Grab ja Eigentum des Friedhofs. Das ist einerseits toll, andererseits eine riesige Last. Durch die Paten werden einzelne Grabmale im alten Stil erhalten. Auch der alte Name bleibt erhalten, der Name des Paten kommt an passender Stelle dazu.

Man teilt sich das Grab quasi mit einem Unbekannten.

Rein praktisch natürlich nicht, weil von den Gebeinen des Vorgängers nichts mehr übrig ist. Die Gräber, die übernommen werden, sind ja schon 70 bis 90 Jahre alt. Aber bei Führungen sind schon Leute irritiert und meinen, man könne sich nicht einfach in ein fremdes Grab legen. Aber unsere Alternative wäre zuzusehen, wie das Grabmal zerfällt. Da geben wir es lieber in neue Hände. Letztlich ist es auf den meisten Friedhöfen so, dass an jeder Grabstelle, wo jemand bestattet wird, schon einmal jemand lag. Das ist vielen Menschen nicht bewusst.

Sie sagten, Sie wohnten auf dem Friedhof. Ihre Familie auch?

Ja, natürlich. Meine neunjährige Tochter hat hier laufen gelernt. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie über vermooste Grabfelder krabbelt. Für sie ist das ganz normal. Natürlich geht sie mit dem Thema viel intensiver als andere Kinder. Skeptisch waren wir in Bezug auf die Schule. Ob da nicht die anderen sagen: „Oh, guck mal, die vom Friedhof.“ Aber ihre Klasse war öfter hier, zum Feiern. Und wenn Freunde sie besuchen kommen, fahren sie schon mal mit dem Rad durchs Gelände und machen Picknick auf einer Lichtung. So will ich es auch.

Kommen noch mehr Leute zum Picknicken?

Ja, sogar Familien oder Paare, die einen Prosecco trinken. Aber interessanterweise haben die immer Respekt vor dem Ort, die setzen sich nicht mitten in ein Gräberfeld. Ich werde viel dafür kritisiert, dass ich so etwas zulasse, so wie immer wieder Kritik daran kommt, dass ich seit 20 Jahren Lesungen, Open-Air-Konzerte oder Theateraufführungen organisiere. Aber diese Kritik kommt immer von außen, nie von Leuten, die den Friedhof aus eigener Anschauung kennen.

Kollidieren die Welten nie? Also Trauernde auf der einen Seite und auf der anderen die Menschen, die den Ort toll finden?

Eigentlich gar nicht. Höchstens, wenn mal das falsche Fotoshooting gemacht wird. Aktfotos sind ja schön, aber auf dem Friedhof, wenn womöglich eine Trauergesellschaft vorbeikommt, das geht einfach nicht.