: Sport als Demütigung
„Wir hatten ein äußerst vielseitiges Tagesprogramm. Dafür sorgten schon immer unsere Kapos und die SS-Männer. (…) Den ganzen Tag machten wir Sport: Hüpfen, Rollen, Tanzen, Kniebeugen.“ Die Schilderung eines Auschwitz-Überlebenden steht exemplarisch für „Sport“ als Demütigungspraxis in KZs. Veronika Springmann hält darüber am Sonntag um 15.30 Uhr in der Gedenk- und Bildungsstätte Haus am Wannsee einen Vortrag (www.ghwk.de).
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Grau und kalt (bis 8 Grad).