piwik no script img

■ WimbledonFavoritensiege

Sowohl bei den Frauen als auch bei den Männern verliefen die Achtelfinalspiele ohne Überraschungen. Selbst das Ausscheiden von Arantxa Sanchez-Vicario auf dem ungelieben Rasen gegen Helena Sukova war mitnichten eine Sensation. Erstaunlicher schon der Siegeszug und die Nervenstärke des Titelverteidigers Andre Agassi, der nach seiner langen Verletzungspause vor Wimbledon nur ein Match bestritten und dies auch noch gegen Carl- Uwe Steeb verloren hatte. Agassi bezwang den aufschlagstarken Niederländer Richard Krajicek mit 7:5, 7:6, 7:6.

Frauen: Steffi Graf (Brühl) - Meredith McGrath (USA) 6:1, 6:4; Jennifer Capriati (USA) - Lisa Raymond (USA) 4:6, 6:3, 8:6; Helena Sukova (Tschechische Republik) - Arantxa Sanchez-Vicario (Spanien) 6:3, 6:4; Conchita Martinez (Spanien) - Yayuk Basuki (Indonesien) 3:6, 6:2, 6:2; Jana Novotna (Tschechische Republik) - Miriam Oremans (Niederlande) 7:5, 4:6, 6:4; Gabriela Sabatini (Argentinien) - Anke Huber (Heidelberg) 7:6 (7:3), 6:0; Natalia Zwerewa (Weißrußland) - Zina Garrison-Jackson (USA) 7:5, 6:2; Martina Navratilova (USA) - Nathalie Tauziat (Frankreich) 6:1, 6:3

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen