berichtigung:
Genossen, müssen wir das ohnehin sehr einflussreiche „b“ unbedingt noch stärker machen? Nachdem auf den Seiten in dieser Zeitung unlängst schon der Papst zum „Pabst“ wurde, verwandelte sich gestern am Rand des Nachrufs auf Siegfried Unseld die „Republik des Geistes“ in eine von allen guten Geistern der Orthografie verlassene „Rebublik“. Das ist zu viel des Buten. Das „b“ muss wieder pescheiden werden!
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