Arbeiter*innen des Lieferdienstes Hellofresh wollen einen Betriebsrat gründen. Das Management will lieber „modernere Formen der Repräsentation“.
Die Bundesregierung will Leiharbeiter:innen aus der Türkei anheuern, damit die Abfertigung an Flughäfen schneller geht. Das ist keine gute Idee.
Die linke Gewerkschaftszeitung „Express“ feiert 60. Jubiläum. In der neuen Arbeitswelt bleiben ihre Grundsätze hochaktuell.
Streikaufrufe der Gewerkschaft Verdi am Uniklinikum Bonn bleiben zulässig. Das Arbeitsgericht Bonn wies einen Eilantrag der Klinik auf Unterlassung ab.
Seit 40 Tagen streiken Beschäftigte der Uni-Kliniken in Nordrhein-Westfalen. Sie kämpfen für die Gesundheit der Patient:innen – und ihre eigene.
Nach den Massenentlassungen beim Lieferdienst Gorillas wollen ehemalige Mitarbeiter*innen vor Gericht ziehen. Sie erheben schwere Vorwürfe.
Der Bringdienst Getir steht wegen Union Busting und schlechten Arbeitsbedingungen in der Kritik. Bei anderen Lieferdiensten sieht es nicht besser aus.
Angesichts von Inflation und hohen Energiepreisen dürften die Tarifverhandlungen 2022 schwierig werden. Die bisherigen Ergebnisse sind bescheiden.
Viel Applaus – wenig Veränderung. Die Göttinger Soziologin Nicole Mayer-Ahuja über die Situation der verkannten Leistungsträger:innen.
In Mitte protestieren Anwohner*innen erst gegen, dann für ein Warenlager des Lieferdienstes Gorillas in ihrer Straße.
Detlev Meyer ist Platzwart auf dem Sportplatz am Hammer Steindamm in Hamburg-Hamm. Er hat einen konfliktreichen Job.
Der Lebensmittel-Kurierdienst Gorillas schließt einen Standort und kündigt 87 Mitarbeiter*innen, darunter auch drei Mitglieder des Betriebsrats.
Im Theater treffen sich Gewerkschaftsmitglieder der Berliner Krankenhausbewegung. Auch nach Abschluss der Tarifverträge hört der Kampf nicht auf.
Für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Kommunen beginnen am Freitag die Tarifverhandlungen. Gewerkschaften fordern Aufwertung.
Die Menschen müssen für ihre Interessen kämpfen, sagt der Ostbeauftragte Carsten Schneider. Er setzt auf Gewerkschaften und will mit Impfgegnern reden.
Die Gewerkschaften sehen sich von der Coronapandemie schwer gebeutelt. Erstmals verzeichnet Verdi weniger als 1,9 Millionen Mitglieder.
Erfolg für die prekär beschäftigten Angestellten des Online-Lieferdienstes: Gegen den Willen des Managements hat sich ein Betriebsrat gegründet.
Angestellte in Töchterfirmen des landeseigenen Berliner Klinikkonzerns erhalten mehr Geld. Allerdings werden nicht alle gleich behandelt.
Der Pflegebereich ist chronisch unterfinanziert. Viele Beschäftigte sind gestresst und ausgebrannt. Unser Autor sprach mit Betroffenen.
Verdi und Vivantes haben sich auf ein Eckpunktepapier für einen Entlastungsvertrag geeinigt. Nun geht es um die Tochterunternehmen.