Der Performer Arne Vogelgesang setzt sich mit rechter Propaganda auseinander. Ein Gespräch über Coronademos, rechte Strategien und Wege aus der Endzeitpolitik
Durch traurige Geschichten wandern: Das Theater an der Parkaue lädt in den Parcours „Der Dominoeffekt oder Die unsichtbaren Fäden der Natur“
Der neue Autorenstar Jonas Eika und andere Aktivist*innen belebten das Internationale Literaturfestival Berlin. Hat die Natur Rechte?
Als Brass Punk bezeichnen 100 Kilo Herz ihre Musik. Auf ihrem neuen Album „Stadt Land Flucht“ haben sie ihr Themenspektrum noch einmal erweitert.
Neue Dringlichkeit: Die jungen Schauspieler*innen des Theaters an der Parkaue streamten die Premiere von „We for Future“ live und ließen keinen Zweifel aufkommen: Eine andere Welt wäre möglich
Die Betreiber des Club 49 in Kreuzberg und des Posh Teckel in Neukölln, die das Pendelbier zwischen den Bars erfunden haben, sprechen vom Geschäft.
Anne Frank hat den Holocaust nicht überlebt. Wie aus ihrem im Versteck in Amsterdam geschriebenen Tagebuch ein Roman werden sollte, stellte der Verleger Joachim von Zepelin im Brecht-Haus vor
Das Wilmersdorfer Projekt „Wortrandale“ setzt dem herkömmlichen Literaturbetrieb etwas entgegen
Die Welt geht den Bach runter, die Krisensirenen heulen. Der Zustand der Gegenwart wird im Monologfestival im Theaterdiscounter unter dem Titel „Alarmstufe Rot“ von vielen Seiten betrachtet. Mit dabei Schorsch Kamerun
Was machen die drei älteren Herren da? Kindermusik! Das Trio Baked Beans erzählt, was es mit diesem unterschätzten Genre erlebt hat und spielt am Sonntagmittag im Milchsalon des Privatclubs
Videoinstallationen, Skulpturen, Gemälde: Mit „Liebe und Ethnologie“ wird die Arbeit des Schriftstellers und Ethnografen Hubert Fichte gewürdigt.
Eine Diskussion an der Akademie der Künste widmet sich jüdischer Identität – und der Frage, was aus Halle folgen muss
Bei den Primo-Levi-Tagen am Primo-Levi-Gymnasium lasen Marion Brasch und Jens Balzer. Gesprochen wurde auch über Hate Speech und Provokation im Pop
Die Kohle und die Kolonialgeschichte des Klimas auf dem Literaturfestival
Bei einer Podiumsdiskussion in der James-Simon-Galerie tauschten sich Museumsmacher_innen über die Rückgabe von Kulturgütern aus
Die Autorin und Juristin Petina Gappah aus Simbabwe sprach in der Eröffnungsrede des Internationalen Literaturfestivals Berlin über die Lehren aus dem Kolonialismus für die Gegenwart
Die Dauerausstellung der Gedenkstätte Plötzensee ist neu eingerichtet: Sie gilt den in der Strafanstalt während der Zeit des Nationalsozialismus mehr als 2.800 ermordeten Menschen aus 20 Nationen
In der Reihe „Kookread“ diskutierten Autor*innen über konzeptuelles Schreiben im Netz und virtuelle Schreibidentitäten
Im Vorfeld des Sommerfestes der UdK erstatten Studierende der TU Anzeige. Aus „Ruhestörung“ wurde aber plötzlich „Gefangenenbefreiung“.
Studenten der TU haben Studenten der UdK im Vorfeld des Sommerfests wegen Ruhestörung angezeigt