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Am Samstag in der taz.BerlinSchick gemachtes Spektakel mit flammendem Ausrufezeichen zum Schluss

Foto: Manolo Ty

Ein Treffen mitten in der Wüste, bei dem man sich künstlerisch und sonst wie austoben kann, ein paar Tage lang, und am Schluss wird eine menschliche Statue verbrannt – das ist das „Burning Man“-Festival in Nevada. Am Sonntag beginnt der diesjährige Durchlauf, auch Berliner haben sich auf den Weg in die Wüste gemacht. Wobei es natürlich bereits hierzulande „Burning Man“-Ableger gibt, die dann etwa – mit Ortskennung – „Burning Bär“ heißen.

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