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■ Am RandeDGB fürchtet weniger ABM im Osten

Dresden (dpa) – Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer befürchtet einen Einbruch bei den arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Ostdeutschland. Seit Jahresbeginn gelten für die Vergabe von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) auch in den neuen Bundesländern die bisher im Westen angewandten Regelungen. Die abgesenkte Förderung werde dazu führen, daß sich viele Träger die Kofinanzierung nicht mehr leisten könnten, sagte Engelen-Kefer der Sächsischen Zeitung von gestern.

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