piwik no script img

■ Am RandeGriechische Athleten hastig geflüchtet

Ziemlich unfreundlich empfangen wurde Dopingfahnder Klaus Wengoborski, als er beim Dortmunder Leichtathletik-Sportfest vier griechische Sportler um Urinproben bat. Die Athleten bauten sich drohend vor ihm auf, schüttelten ihn und ergriffen dann die Flucht. Eine halbe Stunde später waren sie auch aus ihrem Hotel ausgecheckt. Den Flüchtlingen droht nun eine Sperre von bis zu vier Jahren.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen