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■ Am RandePräsidentensohn droht Haftstrafe

Seoul (AFP) – Im Prozeß gegen den südkoreanischen Präsidentensohn Kim Hyun-Chul hat die Staatsanwaltschaft eine siebenjährige Haftstrafe gefordert. Das berichtete gestern das südkoreanische Fernsehen. Der Sohn von Präsident Kim Young-Sam muß sich wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und Korruption in Seoul vor Gericht verantworten. Er soll von sechs Geschäftsleuten Bestechungsgelder in Höhe von insgesamt rund 13 Millionen Mark angenommen haben.

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