Ein Sonntagnachmittag in der Hamburger „Skybar 20up“ kann helfen, die Hansestadt besser zu verstehen.
Erbauliche Lektüre: Die Kulturwissenschaftlerin Hanna Engelmeier kommt mit ihrem schönen Buch „Trost“ nach Göttingen.
In Hamburg trifft sich der digitale Kapitalismus. Für den Glamour muss aber ein Held des 90er-Jahre-Hollywood-Kinos sorgen.
Das Brahms-Festival in Lübeck widmet sich dem romantischen Multitalent E. T. A. Hoffmann
Die Elbfähre bei Glückstadt könnte elektrisch ausgebaut werden. Und vielleicht eine Alternative zur A20 schaffen.
Kunst, das kommt von Künstlicher Intelligenz: Hanno Rauterberg über den Traum von kreativen Maschinen.
Der Kiez, wie Gegenkultur-Fotograf Günter Zint ihn sieht: Das havarierte Sankt-Pauli-Museum hat in Stade eine Art Asyl auf Zeit erhalten.
Doch, der konnte was: Enorm materialreich würdigt das Kunsthaus Stade den Meta-Komiker Heino Jaeger als bildenden Künstler.
Hamburgs FDP versinkt im überwunden geglaubten Chaos. Schuld daran ist vor allem der Parteivorsitzende Michael Kruse.
Eine Stunde Trost: Die ukrainische Band Dakh Daughters spielt in Hamburg. Dafür reisen geflüchtete Landsleute auch von weit her an.
Sachte seltsam: Philipp Böhm liest in Hamburg und Bremen aus seinem Erzählungsband „Supermilch“.
Christo? Nicht ganz. Aber dass im schleswig-holsteinischen Hohenlockstedt gerade ein Haus eingepackt ist, hat gute Gründe.
Ungewöhnliche Freundschaft im New York der 1960er: Der Oldenburger Kunsthistoriker Tobias Vogt über Barnett Newman und Dan Flavin.
Performative Ukraine-Solidarität, gut abgehangene Coronapositionen und ein bisschen Streit gab es auf dem Parteitag der Hamburger FDP
Karl-Heinz Ott liest in Hamburg, Lüneburg und Hannover aus seinem Essay „Verfluchte Neuzeit“. Darin beschäftigt er sich mit reaktionärem Denken.
Neues Raumempfinden: In Hamburg und Oldenburg präsentieren Ausstellungen die Minimal Art der 1960er-Jahre auf unterschiedliche Weise.
Wollte irgendwann mal Geisteswissenschaftler werden, ließ mich aber vom Journalismus ablenken. Volontär bei der taz hamburg, später stv. Redaktionsleiter der taz nord. Seit Anfang 2017 Redakteur gerne -- aber nicht nur -- für Kulturelles i.w.S.