Jahrelang was es ruhig und öde um den Künstler SBTRKT. Auf den 22 Tracks von „The Rat Road“ zeigt er, was ihn von anderen Produzenten unterscheidet.
Jazztrompeter Rob Mazurek und das Exploding Star Orchestra haben ein neues Album. Es muss ein Leben geben, das sich anfühlt, wie diese Musik klingt.
Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
„Did you know that there’s a tunnel under Ocean Blvd“ heißt das lebenshungrige Album von Lana Del Rey. Ihre Songs gehen nun auch in Richtung Jazz.
Der Saarländer Pianist Siegfried Kessler, hierzulande unbekannt, war in Frankreich ein Star. Seine sensationellen Alben erscheinen jetzt wieder neu.
Düsseldorfs neue Musikszene ist international konkurrenzfähig. Bands wie Stabil Elite berufen sich auch auf Krautrock-Traditionen.
Mit „Divine Symmetry“ erscheint ein umfangreiches Boxset aus dem Nachlass David Bowies mit unveröffentlichten Versionen seines Albums „Hunky Dory“.
„Too-Rye-Ay As It Should Have Sounded“: Das legendäre Soulfolkpopalbum der britischen Dexys Midnight Runners wird im neuen Mix wiederveröffentlicht.
Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
Die Box „Revelations“ vereint die zwei letzten Konzerte der US-Freejazz-Ikone Albert Ayler. Jetzt erscheinen sie erstmals vollständig.
Sängerin Florence Welch entzückt aufs Neue mit Stücken, die Wohlfühlpop konsequent links liegen lassen – und schlägt Haken zwischen Dance und Folk.
„Sulk“, ein Album des flamboyanten schottischen Popduos The Associates, war eines der Werke des Jahres 1982. Was sagt uns diese Musik heute?
Das Album ist viel mehr als Musik. Es verbindet Songs und Inszenierung. Und es ist auch vom Streaming der Songs nicht totzukriegen.
Einige wollten es nicht wahrhaben, aber Pop stand 2021 im Zeichen der Coronapandemie. Sie lähmte das Biz und machte sich im Sound bemerkbar.
Nalans Stücke auf „I'm Good. The Crying Tape“ zeigen viele Charakteristika der Gegenwart. Die Stimmung der HipHop-Tracks ist besonders schwer greifbar.
Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie großartig.
Das Projekt FLEE mit Sitz in Paris verfolgt beim Urbarmachen von alten Klangarchiven und Feldaufnahmen aus aller Welt neue Ansätze. Ein Porträt.
Gorillaz- und Blur-Sänger Damon Albarn veröffentlicht „The Nearer the Fountain, More Pure the Stream Flows“. Auf dem Album zeigt er sich melancholisch.