In seinem Roman „Einsteins Hirn“ beschäftigt sich der österreichische Autor Franzobel mit einem besessenen Pathologen und dem Unbegreiflichen.
Die Berlinerin Danielle de Picciotto hat ihr neues Album „The Element Of Love“ veröffentlicht. Es enthält magischen Realismus und Gesellschaftskritik.
In Offenbach will sich Anfang Oktober die Gruppe „Juden in der AfD“ gründen. Historische Parallelen zu Weimarer Zeiten drängen sich auf.
Rudolf Diesel versuchte die militärische Nutzung seiner Motoren zu verhindern – vergeblich. Er träumte auch von einer solidarischen Ökonomie.
100 Jahre stritten Forscher über das Gewicht des Sterns „Stein 2051B“. Nun haben sie eine Antwort gefunden – dank Einsteins Relativitätstheorie.
In „Das Buch der Wunder“ verquickt Stefan Beuse Realismus mit dem Unerklärlichen. Mit seiner fast spröden Sprache umgeht er das Kitschpotenzial des Plots
Weltraumforschung: Nach der Entdeckung der Gravitationswellen bleibt ein Restgrummeln des Wackelpuddings namens Weltall.
Die Schwerkraft gibt es gar nicht wirklich. Wir spüren beim Stehen oder Fallen nur die Auswirkungen der Raumzeitkrümmung des Universums.
Die dunkle Seite des Universums ist erstmals sichtbar. Und ein weiterer Teil von Einsteins Relativitätstheorie ist damit bewiesen worden.
Der Wissenschaftler Albert Einstein revolutionierte vor 100 Jahren die Physik. Es brauchte seine Zeit, bis die Auswirkungen klar wurden.