Ein verdeckter Ermittler überredete zwei Klein-Dealer zum Verkauf größerer Mengen Kokain. Der BGH hob das Strafurteil auf.
Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
Für Agenten mit Gedächtnisproblemen ist unweit der Glienicker Brücke zwischen Potsdam und Berlin ein geheimes Refugium entstanden.
In Russland können Journalist*innen und Blogger*innen als „ausländische Agenten“ eingestuft werden. Präsident Putin erlässt ein entsprechendes Gesetz.
Der Fall der Entführung eines vietnamesischen Geschäftsmannes wird nun verhandelt. Der Angeklagte spielte aber nur eine Nebenrolle.
Am Dienstag beginnt in Berlin der Prozess um die Entführung des Ex-Politikers Trinh Xuan Thanh. Im Mittelpunkt steht Vietnams Geheimdienst.
Die Auseinandersetzung um das Attentat auf den Exagenten zeigt, welche Rolle die soziale Medien heute in der Propaganda spielen.
Griechenland und Österreich hatten gezögert, jetzt stellen sich die EU-Mitgliedsländer hinter Theresa May, die den Gift-Anschlag als russische Aggression wertet.
Nach Deutschland kam er als Spion, wurde enttarnt, ging zurück in die Türkei. Und dann wieder nach Deutschland. Nun sitzt er in der Türkei im Knast.
Bis zu 500 Menschen sollen in einem Pub und einem Restaurant während des Vergiftungszeitraums gewesen sein. Sie sollen persönliche Gegenstände reinigen.
Ein einstiger russischer Doppelagent und eine Frau werden in Großbritannien mit einer unbekannten Substanz vergiftet. Das erinnert an einen Fall von 2006.
In den Vorgang der Entführung waren höchste Staats- und Sicherheitskreise involviert. Spurenfunde legen eine Gewaltanwendung nahe.
Medien in Russland, die Geld aus dem Ausland bekommen, gelten jetzt als Agenten. Wenn sie ihre Arbeit einstellen, bleibt noch Russia Today.
Wahrheit-Recherchen zeigen: Die AfD unterwandert ganz gezielt die anderen Bundestagsparteien.
Die Bundesanwaltschaft hält Mehmet Fatih S. für dringend tatverdächtig. Ein Verband erhebt weitere Vorwürfe: Plante er ein Mordkomplott?
Showdown auf der Glienicker Brücke: In „Bridge of Spies“ erweckt Steven Spielberg einen Agentenaustausch aus dem Jahr 1961 zum Leben.
Mit einem Aussteigerprogramm für Agenten wendet sich eine Initiative direkt an Mitarbeiter der Geheimdienste. Das Angebot ist ernst gemeint.
Seit Ex-Agenten, Whistleblower und Hacker Berlin als neues Mekka feiern, treibt auch die Vereinsmeierei neue Blüten. Langsam wird es eng.
Drei Überzeugungstäter, die erst Mitte der 90er Jahre aufflogen: Die TV-Doku „Honeckers letzte Spione“ zeigt US-Bürger, die für die DDR spionierten.
Der Kreml antwortet auf die Ausweisung von russischen Diplomaten aus Polen: Vier polnische Corps-Angehörige in Moskau müssen ihre Koffer packen.