piwik no script img

Afrikas Tourismus leidetElefantenjagd kostet pro Jahr 25 Millionen

Schützen lohnt sich Foto: reuters

NAIROBI | Die illegale Jagd auf Elefanten verursacht in Afrika laut einer Studie Tourismus-Einbußen in Höhe von jährlich rund 25 Millionen Dollar. Investitionen in den Schutz der Tiere seien deshalb nicht nur eine ethische Frage, sondern zahlten sich auch wirtschaftlich aus, schreiben Forscher in der Untersuchung von WWF und den US-Unis Vermont und Cambridge. Denn: Wo viele Elefanten gewildert werden, blieben auch die Touristen aus. Zwischen 20.000 und 30.000 Elefanten werden laut WWF jährlich wegen ihrer Stoßzähne getötet. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen