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Archiv-Artikel

ATOMMÜLLLAGER ASSE Bundesamt überprüft Strahlenbelastung

SALZGITTER | Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) lässt die Strahlenbelastung aller ehemaligen und derzeitigen Mitarbeiter des maroden Atommüll-Endlagers Asse prüfen. Herausgefunden werden soll, ob Krebs- und Leukämieerkrankungen früherer Beschäftigter mit ihrer Arbeit zusammenhängen. In die Untersuchung werden laut BfS alle Personen einbezogen, die von 1967 bis heute mehr als vier Wochen unter Tage gearbeitet haben oder über Tage Umgang mit dem Atommüll in der Schachtanlage hatten. (rtr)