Der SWR bewirbt eine Mitmachaktion zum Deutschlandticket. Das ist schön, eine Abstimmung zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen wäre aber noch schöner.
Am 1. April 1963 begann das ZDF. Es sollte eine konservative Alternative zur ARD sein. Eine Sendergeschichte in Sendungen.
Im Film „Wolfswinkel“, zu sehen am Mittwoch im Ersten, muss sich eine Dorfpolizistin entscheiden – für oder gegen das richtige Gedenken.
Trotz bedrückender Corona-Berichte bleiben Serien über Ärzt*innen beliebt. Die ARD-Serie „In aller Freundschaft“ läuft nun zum 1.001 Mal.
Nächste Woche will die Rundfunkkommission der Länder enthüllen, wer sie nun in Sachen Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien berät.
Anja Reschke hat jetzt eine Late-Night-Show. Doch was lustig sein soll, wirkt leider bloß staatstragend.
Der „Tagesschau“-Podcast der ARD will Themen in aller Tiefe erzählen. Das Storytelling könnte dabei einen Zahn zulegen.
Die Moderatorin Anne Will will die Sendung „Anne Will“ beim besten Willen nicht mehr fortführen. Der Sonntagabend-Talk wird Ende 2023 enden.
Das ungleiche Team versucht den Mord an einer Geologin aufzudecken. Nicht selten stehen sie sich dabei selbst im Weg.
Die neue Mini-Serie „Retoure“ in der ARD-Mediathek ist gute Unterhaltung mit Klischees, Slapstick und Witz.
Ein Biopic, eine Doku und ein Podcast beschäftigen sich mit dem Leben von Schwarzer. Was erzählt wird, ist eine politische Entscheidung.
Die internationale Serie „Das Netz“ ist ein Gegenprogramm zur Fußball-WM in Katar. Aber sie ist auch ein Gegenprogramm zum herkömmlichen Fernsehen
Die Öffentlich-Rechtlichen erstarren in absurden Strukturen. Nur: Statt über Reformen wird hauptsächlich über Skandale diskutiert.
Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.
Dystopien sind gerade hoch im Kurs. Radio Bremen und der NDR haben mit „Cryptos“ und „Miami Punk“ zwei neue Romane hörbar gemacht.
Nach der Schlesinger-Affäre hat der RBB eine Interimsintendantin gewählt. Katrin Vernau ist bisher WDR-Verwaltungsdirektorin und gilt als feste Bank.
Der Medienausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses tagt zur RBB-Affäre. Der Rundfunkrat wählt die WDR-Managerin Katrin Vernau zur Interimsintendantin.
Bei der am Freitag beginnenden Messe IFA ist auch die ARD wieder dabei. Nach dem RBB-Skandal ist das nicht unumstritten, denn der Auftritt kostet.
Bei der britischen Serie „Nur für Erwachsene“ liegen die Sympathien ganz bei der Hauptfigur: einer Pornodarstellerin.