ARBEITGEBER DIAKONIE : Bischof billigt Outsourcing
Bischof Gerhard Ulrich hat eingeräumt, dass die Diakonie ohne Auslagerungen von Arbeitsbereichen (Outsourcing) nicht auskommt. Kirchliche Diakonie bewege sich auf dem Markt und müsse daher den Marktgesetzen Rechnung tragen, sagte der Vorsitzende der nordelbischen Kirchenleitung am Donnerstag vor der Synode in Rendsburg. Kirche und Diakonie seien sich aber darin einig, dass durch die Einstellung von Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeitern keine sozialversicherungspflichtigen Stellen wegfallen dürften, sagte Ulrich weiter. (epd)