04.03.2020 : Geld hat ein Geschlecht: Die Frauentaz zum 8. März 2020
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Frauen verdienen immer noch deutlich weniger als Männer. Trotzdem ist es oft ein Tabu, über Geld zu sprechen. Wir tun es: Zum internationalen Frauentag am 8. März in der taz.
Frauen sind inzwischen häufiger Mitglied von Parlamenten, Regierungen und Chefetagen. Aber beim Geld hört der Spaß auf: Vermögend werden Frauen nach wie vor meist durch eine Ehe oder ein Erbe. Die taz zum internationalen Frauenkampftag am 8. März berichtet über Einkommen, Altersarmut und die Frage, was sich ändern muss.
In der Frauentaz erzählt Sara Nuru, wie sie als Model Karriere machte und dann ihr eigenes Kaffee-Unternehmen gründete. Ulrike Herrmann und Gesa Steeger berichten über drei Rentnerinnen, die eigene Strategien entwickelt haben, um mit Altersarmut umzugehen. Waltraud Schwab besucht Miriam Edding, Erbin des Konzerns: Beim Edding steht der Name für das Ding.
Wie viel verdienen Frauen? Die Frauentaz hat mit einer Topmanagerin gesprochen, einer Putzfrau, einer Erzieherin, einer Vollzeitaktivistin, einer Pfarrerin und einer Steuerberaterin.
Die Frauentaz 2020 erscheint am Samstag, den 7. März auf 14 Seiten in der Wochenend-Ausgabe der taz.
Die taz lädt außerdem zum Diskutieren und Feiern am 7. März in das Verlagshaus der taz in Berlin: Es diskutiert Katrin Gottschalk, stellvertretende Chefredakteurin der taz, mit Klara Geywitz, stellvertretende Bundesvorsitzende der taz, mit Enissa Amani, Netflix-Comedy-Star und Jacinta Nandi, freie Autorin.
Näheres dazu finden Sie hier. Wir freuen uns über Berichterstattung. Fragen zur Frauentaz beantwortet am@taz.de.
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