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. . . und heute?

On the rocks

Der Rutsch ins neue Jahr wird glatt laufen. Das Thermometer wagt sich erst 2002 wieder an die Null-Grad-Grenze. Da wird auch die fast schon traditionelle Eisblockbar vorm Hotel Adlon allenfalls durch den Hitzestau der Massen am Brandenburger Tor zum Schmelzen gebracht.

Rund um die Uhr

Luxus auf allen Gleisen: Tagsüber fahren die U- und S-Bahnen zwar nach dem Sonnabendfahrplan, doch nachts gibt’s die große Sause. Durchgehender Verkehr, teils sogar im 5-Minuten-Takt.

Vorsätzlich

Klaus Wowereit will seine „heitere Gelassenheit behalten“. Frank Steffel will „mehr Bewegung“ durch Sport. Peter Strieder hat wegen zu viel Politik keine privaten Vorsätze, Ehrhart Körting hat gar keine guten Vorsätze und Gregor Gysi will nicht drüber reden.

Glücksstrahlen

Depressive sollten heute den Radiosender 94,3 rs 2 meiden. Denn die stadtbekannten Dudelfunker wollen ihre Hörer zwischen 18 und 2 Uhr mit einem so genannten Glücksignal erfreuen. Motiviert durch die gesendeten Hochfrequenztöne soll der Körper des Hörers Endorphine freisetzen, glauben die Radioten und setzen dabei auf Angaben amerikanischer Wissenschaftler. Zum Glück dauert das Ganze jeweils nur drei Sekunden. Und zuvor gibt es als Warnung den Verkehrsfunk, so dass man rechtzeitig um- oder abschalten kann.

Der überraschende Tipp

Was wir bisher noch gar nicht wussten: im Laufe der Silvesterparty immer mal ein Glas Mineralwasser oder Saftschorle trinken, rät die Verbraucher Initiative Berlin. Und vorher viel und fett essen. Und nachher Rollmops, Obst und frische Luft.

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