: … kommt eine Ministerin zu Besuch
Auf sozial und ökologisch folgt wissenschaftlich: Vergangene Woche haben in Niedersachsen erstmals 56 AbiturientInnen ihr Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr (FWJ) begonnen. In den kommenden zwölf Monaten wollen sie Gentherapien, Impfstoffe oder Stammzellen erforschen helfen sowie etwas über Quantenphysik und Laserforschung lernen.
„Wir halten uns da an das bewährte Erfolgsmodell der anderen freiwilligen Jahre“, sagt Stefan Zorn von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), wo 36 Schulabgänger ihr FWJ absolvieren. Oberstes Ziel sei, die jungen Menschen für das Berufsfeld Wissenschaft zu begeistern. „Lieber sollen sie sich in diesem Jahr ausprobieren, als ein begonnenes Studium wieder abbrechen.“ Beworben hatten sich bei der MHH mehr als 200 InteressentInnen. Besuch bekommen die Angenommenen heute Nachmittag von Johanna Wanka (Foto), Wissenschaftsministerin des Landes Niedersachsen.