live Nachrichten im Nahost-Krieg: Israel attackiert berüchtigtes Gefängnis in Teheran
Israel greift Gefängnis und Wege zur Atomanlage im Iran an. Iranische Rakete schlägt bei Jerusalem ein. Merz stellt sich hinter USA.

Inhaltsverzeichnis
- Merz stellt sich hinter Angriffe auf den Iran
- Weißes Haus begründet Angriffe im Iran mit „unmittelbarer Bedrohung“
- Trump kommt zum Nato-Gipfel
- Israel greift berüchtigtes Ewin-Gefängnis in Teheran an
- Israel Wege zur Atomanlage Fordo zerstören
- Israel greift erneut Iran an
- Iran will vielleicht Zusammenarbeit mit der UN-Atomaufsicht beenden
- Iranischer Angriff auf Israel
- Trump will mit seinem Team Angriff auf Iran auswerten
- Ölpreise und Aktienmärkte reagieren noch zurückhaltend
- Iran-Insider: Hochangereichertes Uran an ungenanntem Ort
Merz stellt sich hinter Angriffe auf den Iran
16:50 Uhr: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich auch nach dem Kriegseintritt der USA noch einmal klar hinter die Luftangriffe auf den Iran gestellt. „Es gibt für uns und auch für mich persönlich keinen Grund, das zu kritisieren, was Israel vor einer Woche begonnen hat, und keinen Grund, das zu kritisieren, was Amerika am vergangenen Wochenende getan hat“, sagte er beim Tag der Industrie. „Es ist nicht ohne Risiko. Aber es so zu belassen, wie es war, war auch keine Option.“ Merz begründete seine Haltung mit dem Agieren des Irans in den vergangenen Jahren. „Der Iran ist das Terrorregime der Welt, ein wesentlicher Teil der Achse des Bösen, würde ein amerikanischer Präsident jetzt sagen.“ (dpa)
Russland stellt sich hinter den Iran
16.25 Uhr: Russland spricht dem Iran das volle Recht auf Selbstverteidigung zu und nennt die strategische Partnerschaft zwischen Moskau und Teheran „unzerbrechlich“. Das sagt der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow russischen Nachrichtenagenturen zufolge. Auf die Frage, ob der Iran Russland um militärische Hilfe gebeten habe, sagt Rjabkow der Nachrichtenagentur Interfax, Moskau arbeite mit Teheran in zahlreichen Bereichen zusammen. Es wäre jedoch unverantwortlich, weitere Einzelheiten der Kooperation offenzulegen. (rtr)
Weißes Haus begründet Angriffe im Iran mit „unmittelbarer Bedrohung“
15:20 Uhr: Das Weiße Haus hat sein Eingreifen in den bewaffneten Konflikt zwischen Israel und dem Iran mit einer unmittelbaren Gefährdungslage begründet. Der Iran habe eine „unmittelbare Bedrohung“ dargestellt, sagte Regierungssprecherin Karoline Leavitt dem US-Sender ABC am Montag. Donald Trump sei der „erste Präsident, der den Mumm hat, tatsächlich etwas dagegen zu unternehmen“. Die US-Angriffe hätten dem Iran die Fähigkeit genommen, eine Atombombe zu bauen, sagte Leavitt. Die Regierung sei davon überzeugt, dass in den angegriffenen Anlagen angereichertes Uran gelagert worden sei. „Der Präsident hätte die Angriffe nicht gestartet, wenn wir uns dessen nicht sicher gewesen wären.“ (ap)
Trump kommt zum Nato-Gipfel
14.40 Uhr – US-Präsident Donald Trump kündigt seine Teilnahme am Nato-Gipfel am Dienstag in Den Haag an. Er werde dabei die Alliierten dazu bewegen, mehr Geld für Verteidigung auszugeben, teilt das Weiße Haus in Washington mit. (rtr)
Israel greift berüchtigtes Ewin-Gefängnis in Teheran an
13.45 Uhr: Unter den in Teheran am Montag von Israel attackierten Gebäuden ist auch das das berüchtigte Ewin-Gefängnis. Das teilte das Büro von Israels Verteidigungsminister Israel Katz mit.
Im Ewin-Gefängnis sind viele politische Dissidenten inhaftiert. Die Haftanstalt ist seit Jahrzehnten als Ort gravierender Menschenrechtsverletzungen verschrien – und im Iran gefürchtet. Die Times of Israel mutmaßte, der Angriff habe darauf abgezielt, den Gefangenen die Flucht zu ermöglichen.
Der israelische Außenminister Gideon Saar veröffentlichte ein Video, das eine Explosion an einem Gebäude des Ewin-Gefängnisses zeigt, und schrieb dazu: „Viva la libertad!“ (Spanisch: „Es lebe die Freiheit!“)
Der iranischen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge bestätigte die Justizvollzugsbehörde in Teheran den Angriff auf das Gefängnis. Dabei seien Teile davon beschädigt worden. Die Situation sei aber unter Kontrolle. Über Verletzte, Tote oder fliehende Inhaftierte gab es zunächst keine Angaben.
Der staatliche iranische Nachrichtensender Fars veröffentlichte das Video einer Überwachungskamera, das den Einschlag an einem Eingang des Gefängnisses zeigen soll. Demnach kam dabei wohl eine Drohne oder ein Geschoss mit begrenzter Sprengkraft zum Einsatz. (dpa/rtr/taz)
Israel Wege zur Atomanlage Fordo zerstören
13.45 Uhr: Israels Armee hat eigenen Angaben zufolge Zugangswege zur iranischen Atomanlage Fordo angegriffen. Ziel sei es gewesen, diese zu blockieren. Weitere Details nannte das israelische Militär zunächst nicht.
US-Streitkräfte hatten die gut gesicherte, unterirdische Uran-Anreicherungsanlage kürzlich mit bunkerbrechenden Bomben attackiert. Nach israelischen Angaben war die gut geschützte Anlage in der Nähe der Stadt Ghom das wichtigste verbliebene Ziel, wenn es darum geht, den Bau einer iranischen Atomwaffe zu verhindern.
Iranische Medien hatten zuvor unter Berufung auf Behörden gemeldet, die stark befestigte Atomanlage sei erneut zum Ziel eines Luftangriffs geworden. Unklar blieb, von wem der Angriff ausgeführt wurde. Israels Armee äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht dazu, ob auch die Anlage selbst getroffen wurde. (dpa)
Israel greift erneut Iran an
11.14 Uhr: Israels Verteidigungsminister Israel Katz spricht von massiven Luftangriffen auf Teheran. Das israelische Militär greife nun mit „beispielloser Intensität“ Ziele im Zentrum der iranischen Hauptstadt an, sagt Katz. Der iranischen Nachrichtenagentur Ilna zufolge wurde ein Technikgebäude des staatlichen Rundfunks getroffen. Auch die Schahid-Beheschti-Universität sei getroffen worden, meldet die Nachrichtenagentur SNN.
In der Hauptstadt Teheran seien schwere Explosionen zu hören gewesen, meldet die iranische Nachrichtenagentur Nournews. Es habe einen Angriff in der Nähe des iranischen Roten Halbmonds gegeben. Der Nachrichtenagentur Fars zufolge wurde auch die Großstadt Karadsch, westlich von Teheran, von Israel mit Raketen beschossen. Das israelische Militär teilt mit, es habe neue Angriffe auf militärische Ziele im Iran gestartet.
Auch die iranische Atomanlage Fordo sei erneut getroffen worden. Dies sagt ein Sprecher des regionalen Krisenstabs laut der halbamtlichen Nachrichtenagentur Tasnim. Es bestehe aber keine Gefahr für die Anwohner. (rtr)
Iran will vielleicht Zusammenarbeit mit der UN-Atomaufsicht beenden
10.10 Uhr: Das iranische Parlament berät nach eigenen Angaben über eine Aussetzung der Zusammenarbeit mit der UN-Atomaufsicht IAEA. Ein Gesetzentwurf dazu werde erörtert, teilt ein Mitglied des Parlamentspräsidiums laut staatlichen Medien mit. Parlamentspräsident Mohammad Baker Kalibaf warf der Internationalen Atomenergiebehörde vor, ihre Verpflichtungen nicht zu erfüllen und zu einem politischen Instrument geworden zu sein. Das Parlament strebe daher ein Gesetz an, „das Irans Zusammenarbeit mit der IAEA aussetzt, bis wir objektive Garantien für das professionelle Verhalten dieser internationalen Organisation haben“, wird er von iranischen Medien zitiert. Er bekräftigte die Angaben der Führung in Teheran, dass der Iran keine Entwicklung von Atomwaffen anstrebe. (rtr)
Iranischer Angriff auf Israel
10.08 Uhr: Israelischen Medien zufolge ist eine iranische Rakete im Raum Lachisch südlich von Jerusalem eingeschlagen. Auch im Gebiet von Aschdod in Südisrael sei womöglich eine Rakete eingeschlagen. In Jerusalem waren wiederholt laute Einschläge zu hören. Zuvor waren Raketen am Himmel zu sehen, die über Jerusalem flogen, wie Reuters-Reporter berichteten. Wenig später teilte das israelische Militär mit, dass die Bevölkerung die Schutzräume wieder verlassen könne. Es hatte zuvor Luftalarm ausgelöst. Israelische Medien berichteten, dass der Iran rund 15 Raketen abgefeuert habe und Teile abgefangener Raketen an mehreren Orten niedergegangen seien. (rtr)
Kallas warnt vor Blockade der Straße von Hormus
09.46 Uhr – Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vor den Folgen einer Blockade der Straße von Hormus durch den Iran gewarnt. Eine Sperrung der für den weltweiten Öltransport wichtigen Meerenge wäre „extrem gefährlich und für niemanden gut“, sagte Kallas vor einem Treffen der EU-Außenminister. „Die Sorgen vor Vergeltung und einer Eskalation des Krieges sind enorm.“ Der iranische Sender Press TV hatte am Sonntag berichtet, dass der Nationale Sicherheitsrat des Iran über eine Schließung des Seewegs entscheide, nachdem das Parlament eine solche Maßnahme unterstützt habe. Etwa 20 Prozent der weltweiten Öl- und Gaslieferungen werden durch die Straße von Hormus transportiert. (rtr)
Iran droht mit Vergeltung
09.24 Uhr: Der Iran droht den USA mit Vergeltung. Nach den feindlichen Aktionen der USA habe sich der Umfang legitimer Ziele für die iranischen Streitkräfte erweitert, sagt ein Sprecher des Zentralkommandos der iranischen Armee in einer Videoaufzeichnung. Die USA müssten mit schwerwiegenden Konsequenzen für ihre Handlungen rechnen. An US-Präsident Donald Trump gerichtet ergänzt er auf Englisch: „Mister Trump, der Spieler, Sie mögen diesen Krieg beginnen, aber wir werden ihn beenden.“ (rtr)
Irans Außenminister zu Beratungen in Moskau
07.18 Uhr: Nach dem US-Angriff auf den Iran berät die Führung in Teheran mit Russland über die Lage. Der Iran und Russland würden ihre Positionen zur aktuellen Eskalation im Nahen Osten abstimmen, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf den iranischen Außenminister Abbas Araghtschi, der sich zu einem Besuch in Moskau aufhält. (rtr)
Israel greift Kermanschah an
07.00 Uhr: Das israelische Militär greift nach eigenen Angaben derzeit militärische Infrastruktur in Kermanschah im Iran an. Die Stadt und gleichnamige Provinz an der Grenze zum Irak hat eine große kurdische Bevölkerung. (rtr)
Festnahme wegen angeblicher Spionage
06.55 Uhr: Im Iran ist ein Häftling wegen des Vorwurfs der Zusammenarbeit mit dem israelischen Geheimdienst Mossad hingerichtet worden, wie die Nachrichtenagentur Tasnim meldet. Der Mann sei Ende 2023 wegen Spionagevorwürfen und Zusammenarbeit mit dem Mossad festgenommen worden. Tasnim zufolge war er „Leiter eines Cyber-Teams mit Verbindungen zum Mossad“ gewesen. (rtr)
Nordkorea: USA und Israel schuldig an Spannungen
05.35 Uhr: Nordkoreas Außenministerium hat den US-Schlag gegen den Iran als schwere Verletzung der Sicherheitsinteressen und territorialen Rechte eines souveränen Staates stark verurteilt, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA unter Berufung auf eine Erklärung des Ministeriums. Die USA und Israel seien die Schuldigen an den gegenwärtigen Spannungen im Nahen Osten, die aus Jerusalems „unaufhörlichen Kriegszügen und territorialer Expansion“ resultierten, die vom Westen akzeptiert und gefördert würden, so das Ministerium weiter. Die internationale Gemeinschaft solle die konfrontativen Handlungen der USA und Israels einstimmig verurteilen und ablehnen. Der Iran und Nordkorea pflegen freundschaftliche Beziehungen und stehen seit Jahrzehnten im Verdacht, militärisch zusammenzuarbeiten, unter anderem bei der Entwicklung ballistischer Raketen. (rtr)
Trump will mit seinem Team Angriff auf Iran auswerten
05.00 Uhr: US-Präsident Donald Trump will sich nach Informationen eines Axios-Reporters am Montag um 19.00 Uhr deutscher Zeit mit seinem Team für nationale Sicherheit treffen, um die Ergebnisse des US-Angriffs auf den Iran zu besprechen. Trump selbst hatte kurz zuvor auf seiner eigenen Social-Media-Plattform Truth Social gepostet, dass der größte Schaden an den iranischen Atomanlagen weit unter der Erdoberfläche stattgefunden habe. (rtr)
Canberra unterstützt US-Schlag, fordert jetzt Diplomatie
03.50 Uhr: Der australischen Außenministerin Penny Wong zufolge unterstützt Canberra den Schlag der USA gegen den Iran, fordert aber nun Deeskalation und eine Rückkehr zur Diplomatie. Sie sagte in Fernseh- und Radiointerviews, der Schlag sei eine einseitige Aktion des Sicherheitsverbündeten USA gewesen, und Australien schließe sich den Forderungen Großbritanniens und anderer Länder an, den Iran an den Verhandlungstisch zurückzuholen. Auch Japan hat den US-Angriff auf Irans Atomanlagen befürwortet und gleichzeitig eine rasche Deeskalation der Situation gefordert. Das Land bezeichnete es zudem als „äußerst bedauerlich“, dass die Situation zwischen Israel und dem Iran zu einem Austausch von Vergeltungsmaßnahmen eskaliert sei. (rtr)
Ölpreise und Aktienmärkte reagieren noch zurückhaltend
03.20 Uhr: Nach dem US-Angriff auf den Iran sind die Ölpreise im frühen Handel am Montag kurzzeitig auf ein Fünfmonatshoch geschossen. Die asiatischen Börsen gaben nach und die Anleger warteten darauf, ob der Iran Vergeltungsmaßnahmen ergreifen würde, was Risiken für die Weltwirtschaft und die Inflation mit sich bringen könnte. Die ersten Reaktionen hielten sich jedoch zunächst in Grenzen. Es gab keine Anzeichen für Panikverkäufe an den Märkten. Entscheidend wird sein, ob der Zugang zur Straße von Hormus, über die etwa ein Viertel des weltweiten Ölhandels und 20 Prozent der Flüssiggaslieferungen laufen, weiterhin offen bleibt. „In einem Szenario, in dem der Iran die Schifffahrt durch die Straße von Hormus selektiv unterbricht, sehen wir Brent-Öl bei mindestens 100 Dollar pro Barrel“, so Vivek Dhar, Rohstoffanalyst bei der Commonwealth Bank of Australia. Allerdings kämen bei einer Schließung der Wasserstraße auch die iranischen Ölexporte zum Erliegen, so der Analyst weiter. Im frühen Handel stieg Brent relativ verhalten um 2,7 Prozent auf 79,12 Dollar pro Barrel, während US-Rohöl um 2,8 Prozent auf 75,98 Dollar stieg. (rtr)
Viele Flüge nach Dubai, Doha und Riad ausgesetzt
03.05 Uhr: Viele Fluggesellschaften haben nach dem Angriff der USA auf den Iran ihre Flüge auf der Nahost-Route vorerst ausgesetzt. Singapore Airlines, eine der bekanntesten asiatischen Fluggesellschaften, bezeichnete die Situation am Sonntag als „unbeständig“ und strich alle Flüge von Singapur nach Dubai. Auch Air France-KLM erklärte, dass die Flüge von und nach Dubai und Riad am Sonntag und Montag gestrichen worden sind. British Airways, die zur IAG gehört, sagte ebenfalls Flüge von und nach Dubai und Doha für Sonntag ab. Die Nahost-Route ist für Flüge zwischen Europa und Asien wichtiger geworden, seit der russische und ukrainische Luftraum wegen des Krieges geschlossen wurde. Die Fluggesellschaften sind auch besorgt über einen möglichen Anstieg der Ölpreise nach dem US-Angriff, der die Kosten für Kerosin erhöhen wird. (rtr)
Iran-Insider: Hochangereichertes Uran an ungenanntem Ort
02.45 Uhr: Einer mit der Angelegenheit vertrauten Person aus dem Iran zufolge ist offenbar der größte Teil des fast waffenfähigen hochangereicherten Urans noch vor dem US-Angriff an einen ungenannten Ort gebracht worden. Dies teilte der Insider der Nachrichtenagentur Reuters mit. Reuters konnte diese Behauptung nicht sofort bestätigen, allerdings zeigten Satellitenbilder der Firma Maxar Technologies Experten zufolge bereits am Donnerstag und Freitag „ungewöhnliche Aktivitäten“ in Fordow. Demnach war darauf eine lange Schlange von Fahrzeugen vor einem Eingang der Anlage zu sehen. (rtr)
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