Über glückliche Frösche und andere Grillen denkt der australische Finsterfürst Nick Cave auf dem neuen Album „Wild God“ durchaus unterhaltsam nach.
An allen Ecken ist's grad ungemütlich. Wohin also? Zwei heiße Tipps: Entweder zum Eurovision Song Contest oder zum Nick Cave Konzert.
In einem neuen Buch wird das Mauerstadtberlin mal nicht als Ort des Postpunks beschrieben, sondern des Goths. David Bowie darf aber auch da nicht fehlen.
In den Hinterhöfen des guten Geschmacks entstand Anfang der 80er aus einem Clubtrend die Gothic-Bewegung. Sie hat sich als sehr langlebig erwiesen.
West-Berlin war ein Zentrum des Postpunk. Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit erinnern daran.
Die australische Musikerin Anita Lane beeinflusste Nick Cave, ging eigene Wege und hatte in Berlin viele Fans. Nun ist sie mit 60 Jahren gestorben.
Auf seine alten Tage wirkt der australische Sänger Nick Cave entspannter und der Menschheit zugewandter – auch auf seinem neuen Album.
Die Graphic Novel „Die heitere Kunst der Rebellion“ ist Chronik der Subkultur West-Berlins der 80er und 90er. Die Verfasserin war mittendrin.
Auf „AngelHeaded Hipster“ singen Nick Cave, Lucinda Williams, Gaby Moreno und andere. Produzent Hal Willner hat sich ein letztes Mal bewiesen.
„Stranger than Kindness“: In der Nationalbibliothek in Kopenhagen ist eine Ausstellung über Leben und Werk von Nick Cave zu sehen.
Eine Ausstellung im KW Institute of Contemporary Art Berlin zeigt Kunst-Pianos. Sie stammen aus der Sammlung des Mäzens Francesco Conz.
Die ersten vier Bände der KiWi-„Musikbibliothek“ inszenieren Popmusik als Biedermeier-Hochkultur. Ein bedauernswerter Rückschritt.
Sänger Nick Cave veröffentlicht das stoisch-impressionistische Blues-Album „Ghosteen“. Es ist nach dem Tod seines Sohnes entstanden.