Ein Festival wie eine Pop-Up-Messe: Bei „Beats & Books“ soll diese Woche die Berliner Literatur- mit der hiesigen Clubszene verknüpft werden.
Die führenden Köpfe der rot-grün-roten Landesregierung bescheinigen sich gute Arbeit. Vizechef Klaus Lederer gefällt das Etikett „die bessere Ampel“.
Klaus Lederer, Berlins alter und neuer Kultursenator, flog in den ersten 100 Tagen des rot-grün-roten Senats unterm Radar. Geschätzt wird er dennoch.
Der Berliner Senat legt ein 330 Millionen Euro schweres „Neustart“-Programm auf. Das Nachtleben Berlins ist noch weit von der „Normaliät“ entfernt.
Zwei Jahre Corona in Berlin: Trotz schneller Hilfen ist nicht absehbar, wie viel der bunten Subkultur nach Corona noch übrig ist.
Sonst wird das Berliner Wahrzeichen nur bei Anschlägen auf Partnerstädte beleuchtet. Senatsparteien offen für Aufnahme von Flüchtlingen.
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing.
Viele Kulturschaffende haben sich im Lockdown neue Jobs gesucht. Das dürfte nach der Pandemie zum Problem werden. Was tun? Ein Wochenkommentar.
Wie kommt die Kulturszene aus der Coronakrise? Klaus Lederer (Linke) über fehlende Arbeitskräfte, soziale Sicherung, Schwurbler und den Kultursommer.
Der kostenlose Museumsbesuch am Sonntag wird angenommen. Jetzt muss sich zeigen, ob nicht nur das Bildungsbürgertum die Gratistickets nutzt.
Im zweiten Coronajahr ist von der seit Beginn der Pandemie so beschworenen Solidargemeinschaft nicht viel übrig. Drei Lehren aus 2021.
Die letzte Hürde ist genommen: Die Mitglieder der Linkspartei votieren mit einer dreiviertel Mehrheit für die erneute Koalition mit SPD und Grünen.
Auf dem Parteitag der Linken nimmt die Spitze den Unmut eines Teils der Basis zum Koalitionsvertrag ernst. 8.000 Mitglieder stimmen darüber ab.
Nicht nur im Bund muss sich eine Koalition finden, sondern auch in Berlin. Da setzt man bei der Partnerwahl wieder mal auf Rot-Grün-Rot.
Die Berliner vermissten im Lockdown ihre Kultur, besagt eine Studie. Weil die Angst vor dem Virus nach wie vor groß sei, bleibe es bei der Sehnsucht.
Beim zweiten Treffen der Spitzen von SPD, Grünen und Linker war vor allem der Umgang miteinander das Thema. Auch ein Monitoring ist geplant.
Parteien wollen „zeitnah“ über Aufnahme von Koalitionsverhandlungen entscheiden. Entscheidung vermutlich am Freitag.
Nach der Coronazwangspause ist das Berliner Nachtleben zurück. Zum diesjährigen „Tag der Clubkultur“ darf sogar im Berghain wieder getanzt werden.
Je genauer man hinschaut, desto mehr Ungereimtheiten kommen zutage: Der Superwahltag von Berlin wird zum Na-super-Wahltag.
Der Superwahlsonntag in Berlin war ein Debakel: fehlende Wahlzettel, Warteschlangen. Protokolle von zwei Wahlhelferinnen und einem Wähler.