Nordirland erlebt unruhige Nächte. Das hat mit dem Begräbnis eines IRA-Mannes zu tun – aber vor allem mit Tricksereien beim Brexit.
Großbritanniens Premier Johnson will zwischen Schottland und Nordirland eine Verbindung bauen. Die nordirische Verkehrsministerin widerspricht.
Wegen der erfolgreichen Impfkampagne lockert Großbritannien den Lockdown. Ein neuer Anstieg der Infektionen wird erwartet.
Eine von der Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung stößt auf teils heftige Kritik. Berater von Premier Johnson kündigt Rücktritt an.
In England sind wieder Treffen und Sport im Freien erlaubt. Bis Juni will die Britische Regierung alle Restriktionen beenden.
Boris Johnson und seine Verlobte sammeln derzeit Spenden für ihre Hütte. Ein wahrer Ortsbesuch im feinen London.
In ihren neuen außenpolitischen Leitlinien kündigt die britische Regierung verstärkte Aufmerksamkeit für Asien an. Außerdem gibt es mehr Atomwaffen.
Aktivist*innen fordern die Abschaffung kruder Therapien für Homosexuelle. Mehrere Regierungsberater*innen sind bereits zurückgetreten.
Als Antreiber des Brexit tritt Nigel Farage erneut von einem Parteivorsitz zurück. Er will sich weiter äußern, etwa zu grünen Themen.
Mit einem Stufenplan will Boris Johnson die Coronamaßnahmen beenden. Denn das Impfprogramm ist erfolgreich.
Besser nicht unterschätzen: Der britische Rapper Slowthai knallt seinen Landsleuten mit seinem neuen Album „TYRON“ gehörig was vor den Latz.
Ein britischer Regierungsberater will gehen, bleibt aber doch. Das wirft ein Schlaglicht auf Boris Johnsons Minderheitenpolitik.
Vor dem Brexit-Referendum flossen zwei Drittel der Finanzsektor-Spenden in die „Leave“-Kampagne. Warum die Branche mehrheitlich für den Austritt war.
Alarmstufe 5 in Großbritannien: Das mutierte Virus ist so ansteckend, dass man nur noch aus triftigen Gründen aus dem Haus darf.
Die Abgeordneten haben am Mittwoch mit klarer Mehrheit für den Handelsvertrag mit der EU gestimmt. Auch Brexit-Hardliner stimmten zu.
In Großbritannien ist man sich uneins über den Brexit-Deal. Starker Protest gegen den Vertrag kommt aus der Fischerei.
Bis zum Inkrafttreten muss der Brexit-Deal noch Hürden nehmen. Wenn sich das EU-Parlament querstellt, könnten sie zum Problem werden.
Das erreichte Brexit-Abkommen ist eine gute Nachricht für die diplomatischen Beziehungen. Doch viele Streitpunkte bleiben ungelöst.
Die Verhandlungen standen unter einem schlechten Stern, immer wieder kam etwas dazwischen. Das war auch in den letzten Stunden nicht anders.
Das Vertragswerk wird nun in 27 Hauptstädten begutachtet. Johnson empfiehlt es seinen Landsleuten als Festlektüre. Frankreich will ab 1. Januar strenge Warenkontrollen.
Die Übergangsfrist endet nun doch nicht ohne Vertrag. Beide Seiten sind erleichtert – bleiben aber auch kritisch.
Immer mehr Länder schotten sich von Großbritannien ab. Besser, als einen schnellen Brexit-Deal zu erzwingen, wäre jetzt eine gemeinsame Virusbekämpfung.
Die britische Regierung verhängt wegen der Virusmutation schärfere Coronamaßnahmen über weite Teile Englands. Viele Menschen reisen trotz Verbots.
„Es ist der Moment der Wahrheit“, heißt es aus der EU. London sieht ohne Bewegung Brüssels keine Chance auf einen Deal.
Überraschend verkünden Ursula von der Leyen und Boris Johnson weitere Gespräche über ein Handelsabkommen.
Deutschland hat mit China kein Handelsabkommen – und das Geschäft floriert. Für die Briten aber wäre es gefährlich, die EU ohne Vertrag verlassen.
Bei den Brexit-Verhandlungen ist die Fischereipolitik nur vorgeschoben. Beiden Seiten mangelt es an neuen Ideen.
Neue Gespräche sollen klären, ob es einen Deal zwischen Großbritannien und der EU geben wird. Am Montag könnte die Entscheidung fallen.
Die Verhandlungen zum Brexit-Handelsabkommen bleiben zäh. Boris Johnson und Ursula von der Leyen beraten über den Verhandlungsablauf.
Premier Boris Johnson will CO2-Emissionen bis 2030 um mindestens 68 Prozent reduzieren. Das lobt sogar Greenpeace.
Ja, man darf hinterfragen, ob mehr Projektion militärischer Macht richtig ist. Aber immerhin macht sich die britische Regierung Gedanken.
Der britische Premier Boris Johnson hat einen 10-Punkte-Plan zur Energiewende vorgestellt. Umweltverbände loben manche der Vorhaben.
Bei den Brexit-Verhandlungen kommt der Höhepunkt zum Schluss. Es ist eine Inszenierung mit verteilten Rollen.
Nach Medienberichten verliert der britische Premier einen engen Vertrauten. Chefberater Dominic Cummings will sein Amt niederlegen.
Ein guter Brexit-Deal wird täglich unwahrscheinlicher. Doch ein Abkommen darf nicht auf Kosten von Umwelt- und Sozialstandards gehen.
Das House of Lords stimmt gegen Klauseln des neuen Binnenmarktgesetzes. Sie würden das Nordirland-Protokoll des Brexit-Vertrags mit der EU verletzen.
Der Stürmerstar hat sich gegen die britische Regierung durchgesetzt. Sie muss kostenlose Mahlzeiten für bedürftige Kinder in den Ferien gewährleisten.
In Großbritannien sind die Konservativen uneins über die Coronastrategie. Premier Johnson stellt sich gegen den lockdownskeptischen rechten Flügel.
Nicht nur der britische Premier steht vor einem Scherbenhaufen, auch die Verhandlungstaktik der EU ist gescheitert. Ein „No Deal“-Brexit wird wahrscheinlicher.
Der Gipfel in Brüssel bringt keine Einigung im Handelsstreit mit Großbritannien. Obwohl das Ultimatum ausläuft, soll weiter verhandelt werden.
Der Bau des derzeit größten Infrastrukturprojekts Europas HS2 beginnt – und der Widerstand wächst. Denn jahrhundertealte Wälder müssen weichen.
Das britische Unterhaus hat das Binnenmarktgesetz mit umstrittenen Klauseln beschlossen. Für die EU-Kommission ist das eine Verletzung des Austrittsvertrags.
Großbritanniens Premier nimmt mit der Abstimmung im Unterhaus über sein umstrittenes Gesetz zur einseitigen Änderung des Brexit-Deals die erste Hürde.
Großbritanniens Premier Johnson schockt mit seinem jüngsten Brexit-Schritt. Ist das wieder nur Säbelrasseln?
Großbritannien will seine Brexit-Vereinbarung zu Nordirland umgehen. Die EU erwägt juristische Schritte – und einen Abbruch der Handelsgespräche.
Die britische Regierung gibt zu, dass ihre „Klarstellung“ des Brexit-Deals zu Nordirland rechtswidrig wäre. Die vorige Premierministerin ist empört.