Der Supermarkt Erewhon in L.A. löst mit einem Haley-Bieber-Smoothie einen Hype aus. Der verrät viel über Hoffnungslosigkeit.
„Raw dogging“ ist neben „Sunburst Make-up“ der wahrscheinlich dümmste Trend dieses Sommers – und es geht dabei nicht um ungeschützten Sex.
Ob als Modefarbe, Lebensmittel oder in Buchform: Im Internet kann man sich der Zitrone kaum entziehen. Woher kommt der Hype um die Zitrusfrucht?
Mal lang, mal kurz, mal glatt, mal kraus, mal an ungeliebten Stellen: Haare sind sehr vielfältig. Das zeigt auch die Fotoarbeit von Hannah Pieper.
Gucci-Cap, Lacoste-Shirt, Bauchtasche: Talahons feiern ihre 15 Minuten Fame. Deutsche machen den migrantisch dominierten Trend größer als er ist.
„Sephora Kids“ stilisieren online ihre Skincare-Routinen mit teuren Produkten zum Statussymbol. Das ist nicht das einzige Problem an dem Tiktok-Trend.
Auf Tiktok trendet die Frage, ob Frauen lieber mit einem Mann oder einem Bären im Wald festsitzen würden. Die Antworten sind wenig überraschend.
Ob Icks oder Strawberry Makeup – online ploppen ständig neue Schönheitstrends auf. Drei Schülerinnen erzählen, wie sie Social Media nutzen.
Was ein echter Ernährungstrend sein will, braucht ein griffiges Label. Ein exklusiver Ausblick auf das Food-Jahr 2024.
Großmutter, warum hast du so große Sahnesprüher? Damit die Enkel das Lachgas einatmen können! Die erstaunliche Karriere eines Betäubungsgases.
Laufen, schweben, stehen bleiben. Ein neuer Trend zeigt: In Zeiten tiefer Ratlosigkeit ist sich auch die Mode nicht sicher, wie es weitergehen kann.
Challenges bei TikTok sind sehr beliebt bei Jugendlichen, selbst wenn sie lebensgefährlich sind. Nun warnt das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Ein Schweizer Friseur wird mit seinen Frisuren zum Meme bei Instagram und Tiktok. Kund*innen reisen weit für seine Spezialität: den „Edgar“.
Diesen Sommer lassen viele Frauen den BH einfach weg. Hier erzählt Marie, 36, aus Berlin, warum. Ein Protokoll.
Gefriertrocknung ist eigentlich dafür da, Lebensmittel haltbar zu machen. Süßigkeiten kann man so den Supercrunch verpassen.
Menschen aus Westeuropa lieben es, in vermeintlich exotischen Regionen wie Osteuropa zu urlauben. Solange sie den Ort für sich beanspruchen können.
In den 90ern musste man noch in abgelegene Berliner Gegenden fahren, um es zu kriegen. Wer heute damit unterwegs ist, reiht sich ein.
Im Berliner Restaurant au:tos arbeiten weder Köche noch Kellner, stattdessen versorgen sich die Gäste gegenseitig. Unser Kolumnist hat es ausprobiert.
Ein neuer Trend erobert Deutschlands Küchen – oder sind es nur Identitätspolitik und Gender-Ideologie, die alle zum Kochen bringen?