Der Neukölln-Untersuchungsausschuss schließt mit Klaus Kandt und Barbara Slowik die Befragung der Polizeizeugen ab.
Polizeimuseum statt Probebühnen: Die Innenverwaltung überrascht mit einer neuen Idee für die Nutzung des ehemaligen Straßenbahndepots in Schöneberg.
Die Zahl der Verkehrsunfälle ist 2023 wieder gestiegen, liegt aber unter dem Vor-Pandemie-Niveau. Mit 33 erreicht die Zahl der Getöteten ein Tief.
Die Einsatzwagen der Polizei parken dauerhaft im Halteverbot und verhindern damit den barrierefreien Zugang zum Bus. Dagegen klagt eine Anwohnerin.
War Rassismus der Grund? Beim von Protesten begleiteten Besuch des Senats im Görlitzer Park wurde Senator Joe Chialo an einer Polizeikette gestoppt.
Die Innensenatorin will nichts von unverhältnismäßiger Polizeigewalt beim Luxemburg-Liebknecht-Gedenken wissen. Augenzeugen haben das anders erlebt.
Zwei Personen wurden in einem Neuköllner Lokal mit einem Stuhl attackiert, weil sie hebräisch sprachen. Der Staatsschutz ermittelt.
Politik und Polizei feiern den „Erfolg“ des Großeinsatzes an Silvester. Für das Eigenlob fehlen Belege, aber es dient der polizeilichen Aufrüstung.
Rettungs- und Sicherheitskräfte ziehen eine überwiegend positive Bilanz der Silvesternacht. Die Grünen erneuern die Forderung nach einem Böllerverbot.
Die Demo im Bezirk Neukölln darf nicht stattfinden, da mit Straftaten zu rechnen sei. Bundesinnenministerin Faeser sichert für Silvesternacht „äußerste Wachsamkeit“ zu.
Für die Feuerwehr sei die Zeit, sich auf Silvester vorzubereiten, viel zu knapp gewesen, sagt Vize-Gewerkschaftschef Manuel Barth. Er appelliert an die Vernunft.
Die Polizei durchsuchte am Mittwochmorgen in Berlin mehrere Räumlichkeiten der linken Gruppe Zora und die Wohnung eines 67-jährigen Mannes.
Am 13. 12. gehen Menschen deutschlandweit gegen Polizeigewalt auf die Straße. Der Kampf gegen staatliche Gewalt bedeutet, Grundrechte zu verteidigen.
Der „Lichtblick“ ist zurück. Spätestens Weihnachten dürften die Gefangenen das erste Heft der neuen Redaktion erhalten. Digital ist es schon jetzt abrufbar.
Schüler*innen aus Charlottenburg protestieren gegen ein Gebetsverbot an ihrer Schule. Sie wehren sich auch gegen Polizeipräsenz auf dem Gelände.
Der für 364 unaufgeklärte rechte Straftaten verantwortliche Staatsschützer ermittelte früher im Mordfall Bektaş. Die Polizei macht sich mit Intransparenz unglaubwürdig.
Noch mehr Fälle als bislang bekannt: Sechs Prozent aller rechten Straftaten blieben im Berliner Landeskriminalamt liegen.
Die Debatte um ein schärferes Polizeigesetz ist entbrannt: Grüne bringen Fragenkatalog in den Innenausschuss am Montag ein.
Für viele Sexarbeiter:innen ist Gewalt durch Passant:innen ein alltägliches Problem. Die Polizei soll Notrufe teils nicht ernst nehmen.