Biber halten das Gelände feucht und mindern die Hochwassergefahr. Biberberater Dieter Mahsarski erläutert den Nutzen der streng geschützten Tiere.
Kommen in Berlin Nager auf die Idee, einen Damm in die Spree zu bauen, muss ein neuer Castor-Transport her. Aber schnell, die beißen sonst alles weg.
Biber sehen freakig aus und leben spießig. Und es werden immer mehr in der Stadt. Vor allem in Friedrichshain-Kreuzberg. Doch wo ist das Problem?
Der Biber ist cool, denn er nagt an der Welt. Menschen müssen nicht bewundert, aber bemerkt werden.
Der Biber kehrt nach Leipzig zurück. Noch ist er streng geschützt, was nicht alle erfreut. Jetzt gilt es, die Biberburg auszubauen.
Weil er Biber als Plage empfindet, greift ein CDUler zum Kochtopf. Die disparate Notwehrmaßnahme findet nicht nur Zustimmung.
Naturschützer und Landwirte streiten sich um den richtigen Umgang mit dem Biber – etwa darüber, wann der Nager abgeschossen werden darf.
Die FDP plakatiert in Brandenburg „Biber abschießen“. Landes-FDP-Chef Gregor Beyer erklärt, warum der Slogan passend für das Land und seine Partei ist.
Die Initiative „Rewilding Europe“ schafft es, dass Menschen Elche und Bären in ihrer Nachbarschaft wollen. Bald auch in Deutschland?
Ob Wisent, Uhu oder Schwarzstorch – die Bestände vieler einst bedrohter Tierarten in Europa haben sich erholt. Der Naturschutz greift, sagen Wissenschaftler.
Im Bundesstaat Alberta boomt die Förderung von Erdöl aus Teersanden. Das vergiftet Menschen und Umwelt. Aber die Behörden schauen lieber weg.
Weil die Tiere Dämme unterhöhlen, haben sie sich während des Hochwassers Feinde gemacht. Jetzt drohen Erschießung oder Zwangsumsiedlung.
Er untergräbt Deiche und fällt Bäume. Der Biber richtet enorme Schäden an, sagen die Landwirte. Naturschützer halten das für Propaganda. Ein Besuch im Oderbruch.