Die NGO stellt ihre Aktionen gegen die japanischen Fischfänger ein. Diese haben technologisch aufgerüstet und können die Aktivisten per Satellit orten.
Die Organisation „Sea Shepherd“ startet von Bremen aus eine Mission zum Schutz der Schweinswale – und lärmt mit satten 450 PS durch die Ostsee
Das letzte in Bremen liegende „Sea Shepherd“-Schiff wird für den Einsatz auf den Färöer-Inseln repariert. Dort wartet ein Aktivist auf seinen Prozess.
Japan hat zwei Schiffe zur „friedlichen“ Walmission ins Südpolarmeer geschickt. Schon bald soll wieder auf die Meeressäuger geschossen werden.
Im Walfangort Taiji werden auch Delfine abgeschlachtet. Gerade hat die Saison wieder begonnen. Japan will das blutige Treiben nicht beenden.
Auf den Färöer-Inseln werden traditionell die zur Familie der Delfine zählenden Grindwale gejagt. Eine Protestaktion von Sea Shepherd wurde von der Polizei abgebrochen.
Der Internationale Gerichtshof stoppt Japans Walfang in der Antarktis. Für Sea Shepherd Boss Paul Watson geht der Kampf weiter.
Der Kampf zwischen Walschützern und japanischen Walfängern war in diesem Jahr besonders gewalttätig. Aber wer hat gewonnen?
Bis April will Australiens Umweltschutzbehörde ausgewählte Haie vor der Westküste töten lassen – obwohl es dagegen rund 20.000 Beschwerden aus der Bevölkerung gibt.
Ein Schiff der Organisation Sea Shepherd ist von einem Walfänger gerammt worden, um es zu vertreiben. Auch Enterhaken und Wasserwerfer seien eingesetzt worden.
Aktivisten der Tierschutzorganisation Sea Shepherd veröffentlichen Bilder von toten Walen an Deck eines japanischen Schiffes. Japan will bis zu 1000 Wale töten.
Weil es keinen Markt fürs Fleisch gibt, wurden vor Island harpunierte Wale in Japan zu Tiersnacks verarbeitet. Nun soll die Jagd wieder beginnen.
Die japanische Walfangflotte rammt im Südpazifik Schiffe der radikalen Umweltschützer von Sea Shepherd. Eines wurde beinahe versenkt.
Paul Watsons Leben ist eine Suche. Er fahndet mit einer Flotte auf hoher See nach Walfängern. Wenn er sie findet, macht er ihnen das Leben zur Hölle.
Im Sommer tauchte der radikale Walschützer Paul Watson unter. Die deutschen Behörden wollten ihn an Japan ausliefern. Jetzt sucht er die Öffentlichkeit.