Unter dem Hashtag #GamerLeaksDe berichten Gamer*Innen von ihren Erfahrung mit Sexismus und Rassismus in der Videospielkultur.
Videos zeigen, wie ein Gamer eine Frauenrechtlerin in „Red Dead Redemption 2“ misshandelt und verbrennt. Die Community ist begeistert.
Berlin hat ein großes Games-Studio hinzugewonnen und auch eine neue Games-Messe. Mehr und mehr wird Berlin auch zur Hauptstadt der Spiele.
Die „Washington Post“ bietet ein Format an, in dem Politiker Videospiele spielen und über Politik reden. Wäre das auch in Deutschland denkbar?
Seit kurzem dürfen in Videospielen NS-Symbole auftauchen. Das erste erlaubte Spiel mit Hakenkreuzen ehrt den Widerstand im Zweiten Weltkrieg.
In „Ready Player One“ schickt Spielberg seine Helden in den Wettstreit mit Großkonzernen. Das Setting erinnert an Videospielwelten der achtziger Jahre.
Die Compilation „Diggin’ in the Carts“ beleuchtet den Einfluss von japanischen Videospiel-Soundtracks auf die Klangwelten von Techno und HipHop.
Aus „Wolfenstein II“ wurden in Deutschland alle Bezüge zu NS-Zeit und Schoah entfernt. Der antifaschistische Charakter des Spiels fehlt nun.
Die meisten Videospiele sind immer noch männlich, weiß und heterosexuell geprägt. Wer Diversität fordert, erhält wütende Proteste.
Die Spieler sind die Guten, die Gegner die Bösen. Feindbilder werden hingenommen. Bis man den weißen Christen erschießen muss.
Blinde, Taube, Muskelkranke? Gibt es nicht. Die Videospielbranche ist im Umgang mit behinderten Charakteren bislang nicht mutig genug.
Kinder verbringen angeblich zu viel Zeit am Computer. Der Psychologe Georg Milzner warnt vor Hysterie und rät Eltern, mitzuspielen.
Wissenschaftler in den USA haben untersucht, wie sexistische Videospiele das Gehirn negativ beeinflussen können.
Jetzt ist es raus: Vor allem erfolglose Männer neigen dazu, Frauen zu beleidigen. Das zeigt eine Studie mit dem Videospiel „Halo 3“.
Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ modifiziert „Grand Theft Auto V“ für Propagandazwecke. So sollen junge Kämpfer angeworben werden.
Der Sci-Fi-Online-Shooter kostete 500 Millionen Dollar. Die wurden gleich nach Veröffentlichung wieder eingespielt. Was sagt das über die Qualität des Spiels?
Künftig ist der Besitz von Kinderpornografie in Japan strafbar. Allerdings sieht das neue Gesetz Ausnahmen vor – etwa bei Comics und Videospielen.
Ein Japaner zwang sein Stiefkind zu Gewalt-Videospielen. Stundenlang sollte er Grand Theft Auto IV spielen. Der Mann wurde vorerst festgenommen.
Die in der Musik längst etablierten Streaming-Dienste sollen nun das Leihen von Videospielen ermöglichen. Das kündigte der Konzern Sony an.
Folterszenen in dem Konsolenspiel „Grand Theft Auto“ sind umstritten. Dabei fördern Videospiele als Kunstwerke die Reflektion der Realität.
Ausgewählte Artikel zum Stichwort Videospiele