Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
Viele Eltern wären gern weniger allein mit der Erziehungslast – aber wenn sich fremde Leute einmischen wird es auch schwierig.
Im Dorf Grundhof bei Flensburg gibt es keine Arztpraxis, dafür Qigong-Kurse und Infoangebote. Die Idee: Wer mehr weiß, kann besser auf sich aufpassen.
Fast hätte Wildemann sein Schwimmbad verloren. Aber die Bewohner*innen nehmen die Sache in die Hand. Es ist nicht ihre erste Rettungsaktion.
Der Anime-Film „Suzume“ von Makoto Shinkai findet für individuelle und kollektive Traumata überbordende Bilder. Und warnt vor einem roten Wurm.
In Birgit Birnbachers Roman „Wovon wir leben“ träumen die Männer nachts von ihren Maschinen. An den Frauen im Dorf bleibt die Fürsorgearbeit hängen.
In fesselnden Bildern erzählt Tatiana Huezos Dokumentarfilm “El eco“ vom Arbeiten und Aufwachsen in einem mexikanischen Bergdorf.
Kyong Park gestaltet für Südkorea den Pavillon auf der Architekturbiennale. Er zeigt, wie wir leben, wenn die Weltbevölkerung ihren Höhepunkt erreicht.
Klischees von Männlichkeit zu entkommen ist nicht einfach, schon gar nicht auf dem Dorf. Davon erzählt Christian Meyer in seinem Roman „Flecken“.
„Was man von hier aus sehen kann“ verhandelt existenzielle Themen im kleinen Dorf. Magischer Realismus und Humor treffen auf Tieftrauriges.
Kommunen in Schleswig-Holstein finden es unfair, wie die Landesregierung Geld unter ihnen verteilt. Jetzt klagen sie vor dem Landesverfassungsgericht.
Unsere Autorin ist mit ihrer Familie in ein altes Haus auf dem Land gezogen. Wer waren die Menschen, die vor ihr dort lebten? Eine Spurensuche.
Antje Hubert hat sich auf die Suche nach Dorfläden in Norddeutschland gemacht und erzählt angenehm ruhig von den Menschen, die sie betreiben.
Welche Architektur passt in die Provinz? Mit vielen Beispielen nähert sich eine Ausstellung des Frankfurter Architekturmuseums dieser Frage.
Im Dörfchen Nebelin baut die Künstlerin Ute Reeh an der sozialen Plastik. Hier wird innovativer Lärmschutz aus Lehm entwickelt.
Das Magazin „Land“ stellt Projekte für das gute Leben auf dem Land vor. Es geht dabei um die harte Arbeit und die Menschen hinter den Projekten.
Die Schriftstellerin Asal Dardan wuchs nach der Flucht ihrer Eltern aus dem Iran in Köln, Bonn und Aberdeen auf. Ein Gespräch über die Heimatidee.
Durch die Hintertür kommt gerade allerlei in Deutschland und verschwindet auch wieder – wie der Stammtisch im Dorf, der über Impfzwang streitet.
Dorothee Weckmüller war Bauingenieurin und Inhaberin einer Schraubenfabrik. Gerade renoviert sie ihr Haus mit Naturmaterialien.