Südsudans Regierungssoldaten vergewaltigten Frauen, die bei Blauhelmen Schutz gesucht hatten. Grund: ihre ethnische Zugehörigkeit.
Fünf Jahre nach der Unabhängigkeit wird im Südsudan wieder gekämpft. Die einen fliehen, die anderen bleiben. Gibt es noch Hoffnung?
Der Bürgerkrieg ist aufgrund schlechten Wetters zum Stillstand gekommen. Jetzt endet die Regenzeit und man rüstet sich zur nächsten Runde.
200 Menschen sollen in der vergangenen Woche im Südsudan getötet und weitere 400 verletzt worden sein. Übers Radio liefen Aufrufe zu Vergewaltigungen.
Die Kriegsparteien unterzeichnen zwei Abkommen zum Abschluss ihrer Verhandlungen in Addis Abeba. Politische Gefangene kommen nicht frei.
Das Ausmaß der Massaker lässt sich kaum überblicken. Die Situation im Südsudan wird immer unübersichtlicher. Eine britische Reporterin musste fliehen.
Südsudanesen machen gegen die Ausbreitung des Bürgerkriegs in ihrem Land mobil. Auch viele Exilanten beteiligen sich an den Aktionen.
Die südsudanesische Armee rückt gegen die Rebellen vor. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen will die UN-Truppen dort schnell verstärken.
Hunderttausende könnten vor dem Bürgerkrieg in Südsudan in UN-Basen flüchten. Die Sorge ist groß, dass auch sie auf Dauer nicht sicher sind.
150 Spezialkräfte aus Uganda sichern den Flughafen der südsudanesischen Hauptstadt. Der Machtkampf erreicht jetzt auch die Ölfelder.
Nach gut zwei Jahren Freiheit zerbricht Südsudan unter der Last seiner ungelösten Probleme. Die alten Warlords positionieren sich neu.
Ausländer verlassen Juba, auch Geschäftsleute aus den Nachbarländern. Für die ostafrikanische Region wird der Südsudan zum gefährlichen Krisenherd.
Seit Tagen kommt die südsudanesische Hauptstadt Juba nicht zur Ruhe. Die Rebellen haben die Stadt Bor im Osten erobert. Immer mehr Staaten fliegen ihre Bürger aus.
Dutzende Menschen sterben bei Kämpfen und gezielten Morden in der Hauptstadt Südsudans , Tausende fliehen zur UNO. Uganda droht einzugreifen.
Der Streit in der regierenden Exguerilla spitzt sich zu, in Südsudans Hauptstadt Juba brechen heftige Kämpfe aus. Präsident Kiir sucht die Entscheidung.