Ein Hacker-Angriff auf Überwachungskameras hat offenbar Einblicke in Gefängnisse und Schulen ermöglicht. Auch Tesla soll betroffen sein.
Eine Cyberattacke blockiert seit sechs Tagen die Zeitungen des Essener Verlags Funke. Die Behörden stufen den Fall als besonders heikel ein.
Auf betrügerische E-Mails hereinzufallen halten wir für unwahrscheinlich, sagt eine Studie. Bei unseren Mitmenschen sehen wir das größere Risiko.
Ein Bot-Netzwerk legt stundenlang die deutsche Ausgabe von Wikipedia lahm. Ein Twitter-Account bekennt sich zu dem Angriff und kündigt weitere an.
Das Europäische Forum Alpbach sucht Wege zu mehr Sicherheit im Internet. Ein Studie über Cyberkrimelle zeigt nicht nur erwartbares.
Der Bundesrat stimmt der Aussetzung des Familiennachzugs zu. Er beschließt Gesetzentwürfe zu Cyberkriminalität, Waffenkontrollen und Gaffern.
Auch die Regierung muss Standardsysteme nutzen. Deren Sicherheitslücken werden auf dem Schwarzmarkt gehandelt, sagt Michael Waidner.
2015 kam es zum bislang größten Hacker-Angriff auf den Bundestag. Viele Dokumente wurden gestohlen. Vor der Wahl könnte das gefährlich werden.
Zum Beginn der Gamescom will die Polizei darüber aufklären, wie leicht Kinder Opfer von sexueller Gewalt im digitalen Raum werden können.
Der Angriff betraf mindestens 150 Länder weltweit. Europol spricht von einer Attacke noch nie dagewesenen Ausmaßes. Die Untersuchung werde „komplex“.
Das Bundeskriminalamt warnt vor anwachsenden Cyberattacken. Viele präsentierte Zahlen bleiben schwammig.
Das Bewusstsein für digitale Angriffe nimmt zu. Die Unternehmen scheuen sich aber, nach einer Attacke auch Anzeige zu erstatten.
Ahmed Mansur kämpft gegen willkürliche Verhaftungen und mögliche Folter. Nun wurde er selbst in Gewahrsam genommen.
Die Telekom fordert eine gesetzliche Update-Pflicht für Soft- und Hardwarefirmen. 900.000 ihrer Kunden waren Opfer einer Cyberattacke.
Die Zahl der im Internet begangenen Straftaten steigt, berichtet das Bundeskriminalamt. Der Schaden von 40 Millionen Euro ist nur die Spitze des virtuellen Eisbergs.
Der aggressive Trojaner „Locky“ verschlüsselt Daten, um Lösegeld zu erpressen. In Deutschland infizieren sich derzeit tausende Rechner pro Stunde.
Der Weg zum Reichtum kann auch über Cyberkriminalität gehen. Nebenbei geht‘s dem Kapitalismus an den Kragen. Ein Selbstgespräch.
Die Mehrheit der Deutschen hat Angst vor Cyber-Kriminalität. Besonders die Telekommunikationsbranche sei gefährdet.
Bei einer Hackerattacke auf die US-Büroartikel-Kette Staples wurden 1,16 Millionen Kreditkartendaten gestohlen. 115 von 1.400 Filialen in Amerika sind betroffen.
Laut Telekom haben 2014 neun von zehn deutschen Firmen Cyberangriffe registriert. Experten fordern deshalb die schnelle Einführung von Datenschutzregeln.
Namen, Adressen und Telefonnummern erbeuteten Hacker von der amerikanischen Bank JPMorgan. Die Hälfte aller US-Haushalte sind betroffen.
Behörden aus einem Dutzend Ländern haben eine weltweit agierende Gruppe von Cyberkriminellen verhaftet. Sie sollen mehr als 73 Millionen Euro erbeutet haben.
Ed Piskor blickt zurück in die USA der späten Siebziger: Mit der Musikenzyklopädie „Hip Hop Family Tree“ und der furiosen Hacker-Story „Wizzywig“.
Die 18 Millionen geklauten Passwörter sind das geringste Problem, meint Carlo von Lynx. Seine These: In zehn Jahren will niemand mehr Mails schreiben.
Beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist Vorsicht geboten. Im Umgang mit dem Datenklau hat das BSI trotzdem alles richtig gemacht.
„Guten Tag, Ihr Passwort wurde geklaut“: E-Mail-NutzerInnen in Deutschland könnten am Montag eine blöde Mail bekommen. Handeln sollten auch alle anderen.
Einer Studie zufolge sind neun von zehn deutsche Firmen schon einmal betroffen gewesen. Schwarz-Rot hat sich nun auf die Meldepflicht für Cyberangriffe verständigt.
Volker Birk vom Chaos Computer Club erklärt, warum 45 Millionen Euro gestohlen werde konnten – und warum die Banken das in Kauf nehmen.
In Südkorea wurden Computernetzwerke von mehreren TV-Sendern und Banken lahmgelegt. Sofort wird Nordkorea verdächtigt, hinter den Angriffen zu stecken.
Die EU tut sich schwer bei einer gemeinsamen Strategie im Kampf gegen Cyberattacken. Nun wurde bei Europol zumindest ein Zentrum dafür eingerichtet.