Nach vier Jahren moderiert er am Sonntag zum letzten Mal seinen Talk. Fünf Gründe, warum es nicht weitergehen konnte.
Die Ex-„Pegida“-Frontfrau Oertel protestiert gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Radebeul bei Dresden. Auch dabei: ihr Mann, ein LKA-Mitarbeiter.
Kopieren klappt offenbar nicht: Nach der Spaltung von Pegida marschiert erstmals das neue Bündnis von Kathrin Oertel. Es kommen nur einige hundert Menschen.
Ex-Pegidistin Kathrin Oertel will einen neuen Verein gründen. Pegida soll er aber keine Konkurrenz machen. Eine erste Kundgebung ist für Sonntag geplant.
Vier Mitglieder der Pegida-Führung, darunter Sprecherin Kathrin Oertel, haben ihre Ämter niedergelegt. Sie sprechen von „beruflichen Nachteilen“.
Reicht die Relevanz von Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel für einen Wikipedia-Eintrag? Die Autoren des Lexikons streiten darüber, ob der Eintrag gelöscht werden sollte.
„Bild“ will Pegida entlarven – und entlarvt vor allem sich selbst. Sie erkennt endlich, was andere schon wussten: dass sie eine rassistische Zeitung ist.
Pegida ist ein Sammelbecken für eine diffuse Gruppe der Unzufriedenen. Ihr den Dialog zu verweigern, ist das falsche Konzept.
Auch die Opposition kritisiert das Demonstrationsverbot in Dresden, obwohl sie Pegida scharf verurteilt. Die „Patrioten“ wollen bald wieder laufen.
Bei Günther Jauch trat erstmals eine Pegida-Organisatorin vors TV-Publikum. Die Talkshow zeigte: Die Anbiederung an die Protestbewegung hat begonnen.