„Bild“-Chef Julian Reichelt ist zurück. Er gesteht Fehler ein, darf seinen Job aber behalten. Dafür muss er den künftig wieder mit einer Frau teilen.
Julian Reichelt machte die „Bild“ wieder zum Kampfblatt. Was bedeutet es für die Zeitung, falls der Chefredakteur bald gehen muss?
Da kommt was auf den Springer-Verlag zu. Etwas, das die ganze Medienbranche betrifft. Mitarbeiter*innen lassen sich nicht mehr alles gefallen.
Mehrere „Bild“-Mitarbeiterinnen werfen Julian Reichelt offenbar Nötigung und Mobbing vor. Nun lässt sich der Chefredakteur vorerst freistellen.
Laut Medienberichten gibt es Vorwürfe gegen „Bild“-Chef Julian Reichelt. Machtmissbrauch und Nötigung sollen unter anderem im Raum stehen.
Don Alphonso ist in der Jury des Medienpreises des Bundestags. Auf Twitter attackiert er Linke. Stören sich die anderen Jury-Mitglieder an ihm?
Nach dem „offenen Brief“ von Mathias Döpfner an Ursula von der Leyen gegen die Macht der Tech-Konzerne reagiert die EU-Kommission verdächtig schnell.
Bei RTL haben sich die Bewahrer durchgesetzt. Ex-“Bild“-Chefin Tanit Koch geht – und hinterlässt nach ihrem Abschied einen ziemlichen Männerclub.
Verlegerin Friede Springer schenkt Konzernchef Mathias Döpfner Anteile am Axel-Springer-Verlag. Der ist nun einer der mächtigsten Verleger des Landes.
Mathias Döpfner, Chef des Axel Springer Verlags, gesteht öffentlich Fehler in der Solingen-Berichterstattung der „Bild“ ein. Glaubhaft ist das nicht.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Rainer Meyers Blog bei Springer und Psychoterror gegen Journalist*innen. Der Verlag hingegen sieht kein Problem.
Alle zwei Jahre erhebt Medienwissenschaftler Horst Röper Zahlen zur Konzentration der Tagespresse in Deutschland. Diesmal steht die SWMH oben.
Der Chef der „Welt“ hat ein Buch geschrieben. „Mündig“ handelt von seinen Lieblingsthemen wie Individualismus und Verboten.
Mathias Döpfner meldet sich in der Krise zu Wort – ausgerechnet beim umstrittenen Blog „Achse des Guten“.
Vor drei Wochen wurde Matthias Thieme Chefredakteur des Berliner Verlags. Nun hat er schon wieder gekündigt. Es ging wohl um Macht.
Verleger waren einflussreiche Personen der deutschen Nachkriegsgeschichte. Auch Kalle Ruch, obwohl – nein, weil er alles anders machen musste.
Ein „Weltwoche“-Autor trifft die Escort-Dame Salomé Balthus und schreibt darüber einen Artikel. Einem Interview hatte sie nie zugestimmt.
Benjamin Netanjahu wird wegen Korruption angeklagt. In der Anklageschrift taucht der Springer-Verlag auf, Mathias Döpfner soll aussagen.
Don Alphonso twittert über Linke, die dann von seinen rechtsextremen Followern bedroht werden. Sein Arbeitgeber Springer verteidigt ihn.
Die Chefredakteurin der „Bild am Sonntag“ tritt zurück. Grund für den Weggang von Horn sei der Umbau beim Springer-Verlag.
Shoshana Zuboff erhält den Axel-Springer-Award. Sie ist eine Forscherin, mit der man sich im Verlagshaus sehr gut arrangieren kann.
Mit dem gedruckten „Welt“-Lokalteil verliert Hamburg ein weiteres Stück Print-Journalismus. Ungewiss ist auch die Zukunft der „Morgenpost“.
Europäische Verlage wollen von Google für Textschnipsel in den Suchergebnissen bezahlt werden. Der Konzern zeigt ihnen den Mittelfinger.
Nach dem Sparprogramm bei Axel Springer bleiben weniger Leute für viele Kanäle. Betriebswirtschaftlich ergibt das Sinn, journalistisch nicht.
Das Berliner Verlagshaus gibt seinen Sparkurs bekannt. Die journalistische Sparte wird kleiner. Mitarbeitende sollen umschulen.
Nach dem Einstieg des Finanzinvestors KKR sollen bei Springer Jobs gestrichen werden. Vorstandschef Döpfner stellt sich den Fragen der Betriebsräte.
Das Bezirksamt Hamburg-Mitte bestätigt die Identität von HSV-Profi Bakery Jatta. Die Debatte wird dennoch weiter gehen, weil Fakten eh nichts zählen.
Ein US-Investor übernimmt 27,8 Prozent der Aktien des Springer-Verlags. Döpfner will nun für die Belegschaft ein Beteiligungsprogramm aufsetzen.
Ein US-Investor steigt beim Axel-Springer-Verlag ein und will die Digitalsparte stärken. Der Betriebsrat fürchtet Einsparungen beim Personal.
Friedrich Merz bekommt eine wöchentliche Kolumne in der „Welt am Sonntag“, Sigmar Gabriel ist Autor der Holtzbrinck-Medien. Das ist gefährlich.
„Zeit“-Autorin Jana Hensel und der Springer-Verlag streiten sich via Twitter. Die eine sei zu nett zum Robert, die anderen hofierten den Friedrich.
Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“?
Im neuen Telemediengesetz ist eine Schlichtungsstelle vorgesehen. Endlich wurde auch bekannt, wie genau diese arbeiten soll.
Die „Welt“ lässt ihren Haushistoriker aus dem Bunker – und plötzlich ist Adolf Hitler ein Linker. Das ist keine zufällige Schnurre, sondern Ideologie.
Die Sexarbeiterin hatte in ihrer Kolumne auch Vorwürfe gegen einen Schweizer Talkmaster erhoben. Nun ist sie gefeuert. Oder?
Erneut demonstrierten Tausende gegen die EU-Urheberrechtsreform, diesmal in Berlin. Sie kritisieren, dass Autoren und Kreative benachteiligt werden.
Tanit Koch steigt wieder ein: Nach einem Jahr Auszeit beginnt die Ex-Bild-Chefin nun beim Fernsehsender n-tv. Es ist ein später Triumph.
„Bild Politik“ soll die Leerstellen füllen, die andere Medien lassen. Dazu soll es verdichtet, knapp, klar und auf den Punkt sein. Was man halt so sagt.
Die „Bild“-Zeitung darf eine Falschaussage über einen Geflüchteten nicht mehr verbreiten. Recherchefehler aber lässt das Gericht durchgehen.
Die „Bild“-Zeitung hat den „Spiegel“ als meistzitiertes Medium überholt, frohlockt Springer. Aber die Quelle der Zahlen ist zweifelhaft.
Axel Springer will ab 2019 ein neues gedrucktes Wochenmagazin testen: „Bild Politik“ – und dabei voll auf Emotionen setzen.
Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden. Es könnte ein Richtungswechsel werden für die Partei, das Land und auch für Axel Springers „Bild“.
Der rote Schriftzug ging am Mittwoch zuerst: Die taz verlässt schrittweise die Rudi-Dutschke-Straße 23
Der EU-Rechtsausschuss hat für das Leistungsschutzrecht gestimmt. Die EU-Abgeordnete Helga Trüpel ist von einer Gegnerin der Regelung zur Befürworterin geworden.
Am Mittwoch stimmt der EU-Rechtsausschuss über die umstrittene Urheberrechtsreform ab. Die Lobby der Zeitungsverleger ist stark.
Bis zu 500 Menschen demonstrierten in Berlin gegen Jeff Bezos. Dem wird am Dienstagabend der Axel-Springer-Preis verliehen.