Wissenschaftler begegnen Karliczek mit Herablassung und Dünkel. Auch in der eigenen Partei fallen die Urteile nach zehn Monaten im Amt harsch aus.
Im Fall Johanna Wanka gegen die AfD mahnt Karlsruhe Neutralität an. Auf polemische Angriffe dürfe die Regierung nicht mit Polemik antworten.
Deutschland verliert bei der Digitalisierung seiner Schulen den Anschluss, sagt eine Expertise der Friedrich-Ebert-Stiftung.
Fünf Milliarden Euro hat der Bund versprochen, um die Schulen zu digitalisieren. Wann der Digitalpakt umgesetzt wird, ist jedoch völlig offen.
Der Europäische Forschungsrat gibt seit zehn Jahren innovativen Wissenschaftlern eine Chance. Besonders der Nachwuchs soll davon profitieren.
Wissenschaftsministerin Johanna Wanka hat der AfD die „rote Karte“ gezeigt. In Karlsruhe rechtfertigt sie das mit einem „Recht auf Gegenschlag“.
Bildungsministerin Johanna Wanka möchte eine Klassenquote für Kinder mit Migrationshintergrund. Die Reaktionen sind deutlich.
Die deutsche Forschung bringt zwar wirtschaftliche Erfolge und trägt zur Wohlstandssicherung bei, vernachlässigt aber die planetare Verantwortung.
Im Alleingang will Bildungsministerin Johanna Wanka eine Offensive für digitales Lernen an den Schulen starten. Das sorgt für Kritik.
Angesichts neuer Zuwächse fordert die SPD, dass der Staat in Schulen investiert. Bund, Länder und Kommunen müssten kooperieren.
Sachlich, informiert, nicht anheischig: Forschungsministerin Wanka schafft an der Ostsee, was kaum noch möglich scheint: Dialog.
Die Regierung startet das Aufstiegs-Bafög für Menschen mit Ausbildung, die sich weiterbilden. Studis kriegen sieben Prozent mehr Geld.
Bund und Länder gewähren Jungakademikern 1.000 Professuren und eine Milliarde Euro. Kritiker sagen, der Pakt ändere dennoch wenig.
Für Ministerin Wanka sind die Daten im Bundesforschungsbericht ein Erfolg. Doch wichtige Punkte werden dort nicht angesprochen.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen. Heute: Bundesbildungsministerin Johanna „Janka“ Wanka.
Genauso ungerecht wie der Hochschulzugang: Nur ein Viertel der Menschen mit Deutschlandstipendium ist Bildungsaufsteiger.
Welche deutschen Hochschulen sollen ab 2018 gefördert werden? Die Imboden-Kommission empfiehlt, die aktuellen Spitzen-Unis zu belohnen.
Viele Universitäten bevorzugen eigene Mitarbeiter für Juniorprofessuren, bemerkt eine aktuelle Studie. Ein Autor spricht von einem „Riesenproblem“.
Mit vier Großprojekten soll die Wissenschaft den Umbau der Energiewirtschaft flankieren. Vor allem langfristige Projekte werden gefördert.
Bildungsministerin Johanna Wanka hat ihren Gesetzentwurf vorgestellt. Kurzzeitverträge sollen die Ausnahme werden.
Im Berliner „Haus der Zukunft“ soll es neben Ausstellungen auch Projekte mit Bürgerbeteiligung geben. Mit dabei sind auch Großunternehmen.
Die Grünen wollen Fördergelder an bedürftige Studierende umverteilen: Das Programm werde kaum nachgefragt und helfe nicht.
Der Etat für Umweltforschung schrumpft. Ministerin Wanka muss Geld einsparen, damit die „Herdprämie“ finanziert werden kann.
Migrantenkinder haben es nach wie vor schwer, sagt Johanna Wanka. Die Ministerin über Bildungschancen, Migration und ihren eigenen Aufstieg.
„Zukunftsstadt“ ist das Thema des Wissenschaftsjahrs. Die Forschung soll zeigen, was sie zum Bau von nachhaltigen Städten beizutragen hat.
Das letzte bundesweite Schulentwicklungsprojekt wird Ländersache. 2015 will das Bildungsministerium letztmalig 1,9 Millionen Euro beisteuern.
Bund und Länder pumpen Milliarden in die Spitzenforschung. Wer davon profitiert, ist offen. Studierendenvertreter sind sauer.
Die Ergebnisse der Nachhaltigkeitsforscher sollen in die Praxis umgesetzt werden. Noch hapert es bei der Beteiligung der Betroffenen.
StudentInnen dürfen sich freuen: Ab 2016 wird der monatliche Förderungssatz um sieben Prozent erhöht. Außerdem dürfen sie mehr hinzuverdienen.
Der Bund zahlt Studierenden künftig Miete und Mensa-Essen. Die Länder sollen das gesparte Geld in die Bildung stecken. Kontrollieren kann das keiner.
Die neue Bundesbildungsministerin ist die alte: Johanna Wanka. Sie führt das viertreichste Ministerium. Als Verwalterin oder auch als Gestalterin?
Bald gibt es in Deutschland mehr Studenten als Azubis. Bildungsministerin Johanna Wanka findet das nicht schlimm. Andere schon.
Das Bafög wird ausgeweitet, versprach die CDU-Bildungsministerin im Frühjahr. Bei der Ankündigung ist es geblieben.
Stipendiaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September mehr Geld. Dieses Wahlgeschenk ist so unsinnig wie das Betreuungsgeld.
Der Wissenschaftsrat will mehr Geld für die Hochschulen. In einem internen Schreiben wehren sich die Finanzminister gegen ambitionierte Zahlen.
Das neue Begabtenförderwerk Avicenna richtet sich speziell an Muslime. Bis 2017 sollen rund 400 Studenten und Doktoranden unterstützt werden.
Bildungsministerin Wanka (CDU) gibt 2,2 Milliarden Euro mehr für Studienplätze aus. Die Länder zahlen dagegen weniger.
Deutschland erlebt eine Studentenflut: Der Bund will zwei Milliarden Euro zusätzlich für den Studienplatzausbau. Die Länder wollen lieber sparen.
Bundesbildungsministerin Wanka will die Promotionsverfahren reformieren. Auch die Standards für die Überprüfung sollen vereinheitlicht werden.
500.000 Erstsemester gab es 2012. Nach dem Rekordjahr 2011 sank die Zahl nur leicht. Das Studentenhoch facht die Debatte um den Hochschulpakt an.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka macht sich für eine Bafög-Reform stark. Im Gepräch sind höhere Altersgrenzen und ein Anspruch bei Teilzeitstudiengängen.
Reden Unternehmen den Unis bei der Auswahl der Stipendiaten zu sehr rein? Nein, meint die neue Bildungsministerin.
Unternehmen und Private dürfen Unis bei der Auswahl der Stipendiaten reinreden. Dabei gewinnen jene, die am meisten haben: die Kinder von Bildungsbürgern.
Volle Unis, Kämpfe ums Geld und eine fällige Verfassungsreform: Worum sich die neue Bildungsministerin kümmern muss.
Johanna Wanka (CDU) hat einen Professoren- und auch einen Doktortitel. Und: Die neue Bundesbildungsministerin will Studiengebühren.
Die neue Bundesbildungsministerin sollte nicht nur die Wissenschaft im Blick haben. Das meint zumindest die grüne Bildungspolitikerin Sylvia Löhrmann.