Ein neuer Gesetzentwurf wird in Russland gebilligt: Er schreibt Wissenschaftlern vor, dass über jede Zusammenarbeit mit Ausländern der Staat informiert werden muss.
US-Präsident Trump lässt fast alle Hilfen Washingtons an das Ausland ruhen. Die von Russland angegriffene Ukraine wird aber nach eigenen Angaben davon nicht bei ihrer Verteidigung ausgebremst.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident hat Russland erneut die ukrainische Hauptstadt attackiert und meldet die Eroberung zweier Dörfer im Osten des Landes.
Moskau schottet das Land ab, dennoch nehmen die Leaks von Staatsdokumenten an Medien zu. Sie behandeln etwa Russlands Umgang mit entführten ukrainischen Kindern.
Ukraines Präsident kann sich einen Waffenstillstand unter bestimmten Bedingungen vorstellen. Derweil liefern sich die Truppen seines Landes heftige Gefechte mit Russland nahe Pokrowsk und Kurachowe.
Unvermindert attackiert Russland ukrainische Städte, während die Dichte der Gespräche unter europäischen Verbündeten nach der US-Wahl zunimmt und Trump Selenskyj ein Telefonat mit Musk aufzwingt.
Der US-Präsident und der britische Premier reden über den Einsatz weitreichender westlicher Waffen später weiter. Derweil schickt Moskau viele Drohnen in die Ukraine.
Berlin soll sich mit Belarus im Austausch befinden. Es geht um einen wegen „Terrorismus“ zum Tode Verurteilten. Trump sagt Selenskyj, er werde den Krieg beenden.
Sie galt als glühende Nationalistin und war in ihrer Heimat hoch umstritten. Die Philologin und Politikerin Iryna Farion ist einem Anschlag zum Opfer gefallen.
Im Donbass soll das Dorf Sokil in russische Hände gefallen sein. Selenskyj dankt Deutschland für die Lieferung des dritten Patriot-Systems, und Le Pen zieht rote Linien.