Alles wartet auf ein Machtwort zum Fall Tebartz-van Elst. Doch Franziskus lässt sich Zeit. Derweil packt der Architekt aus: Der Bischof wusste über die Baukostenhöhe Bescheid.
Das Artifizielle und das Naturalistische: Zu Georg Büchners 200. Geburtstag zeigt Arte eine „Woyzeck“-Filmfassung des Theaterregisseurs Nuran David Callis.
Der Wirtschaftsnobelpreis geht an die US-Ökonomen Lars Peter Hansen, Eugene Fama und Robert Shiller. Gewürdigt wird ihre empirische Analyse von Aktienkursen.
In Italien mehren sich die Stimmen, die für eine Beisetzung Priebkes in Deutschland plädieren. Doch Henningsdorf weigert sich und verweist auf seine Friedhofsordnung.
Der Prozess gegen drei marokkanische Jugendliche, die ein Kussfoto ins Internet gestellt haben, hat begonnen. In den Fall hat sich Amnesty International eingeschaltet.
Steuern und Mindestlohn: Darüber wollen SPD und Union ab Montagnachmittag reden. Die Zeichen deuten auf eine große Koalition, doch in beiden Parteien gibt es Zweifler.
Mehrere tausend Menschen haben nach einem Mordfall randaliert und Jagd auf vermeintliche Migranten gemacht. Die Polizei reagiert mit einer Großrazzia gegen Gastarbeiter.
In Nordsyrien wurden sieben Mitarbeiter des IKRK entführt, drei sind wieder auf freiem Fuß. Nahe Damaskus wurden Zivilisten evakuiert, andernorts gibt es weiter Kämpfe.
AFFAIRE Unter Katholiken wächst der Ärger über das Gebaren des Bischofs von Limburg. Inzwischen werden immer mehr Einzelheiten über sein großzügiges Verhältnis zum Geld und zur Wahrheit bekannt