Peter Harry Carstensen, Landesvater, Tierfreund, bäriger Typ. Zum 65. gratuliert die CDU mit einem Video, das an Super 8 erinnert und ganz und gar nicht eintönig ist.
Herausforderer Jan Stöß kann gegen Amtsinhaber Müller einen Sieg verbuchen: Der Bezirk Mitte stimmt für ihn. Nur ein Mitgliederentscheid könnte Müller noch retten.
Die russische Teilrepublik ist seit Jahren Schauplatz von blutigen Anschlägen. Immer wieder versuchen Islamisten, die Region von Moskau abzuspalten. Sie fordern einen kaukasischen Gottesstaat.
In einer gespenstisch leeren Halle in Stockholm bezwang das deutsche Nationalteam den Außenseiter Italien mit 3:0. Für die kommenden Spiele ist Luft nach oben.
Bei Durchsuchungen bei einer bayerischen Neonazi-Gruppe findet die Polizei nur zwei illegale Waffen. Szenekenner gehen davon aus, dass sie mit der Razzia gerechnet hatten.
Der UN-Sondergesandte für Syrien, Kofi Annan, will trotz mehrfachen Bruchs der vereinbarten Waffenruhe bis zu 300 UN-Beobachter entsenden. Die USA erwägen eine neue Taktik.
Eine Lokalredaktion der brandenburgischen Zeitung „Lausitzer Rundschau“ wurde mit Drohungen beschmiert. Sie hatte über Aktivitäten von Neonazis berichtet.
Nikolai Alexejew muss eine Geldstrafe zahlen, weil er Homosexualität vor Minderjährigen propagiert haben soll. Er will vor den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof ziehen.
Erst schafften es die Aktivisten, das Shell-Schiff auf dem Weg zu Testbohrungen in die Arktis aufzuhalten. Dann gab die dänische Küstenwache Shell sicheres Geleit. Das Ökosystem bleibt in Gefahr.
Das Verfahren gegen Neonazis von „Sturm 34“ ist neu eröffnet worden. Der BGH hatte kritisiert, dass sie nicht als Mitglieder einer kriminellen Vereinigung verurteilt wurden.
Das Aktivistennetzwerk „Avaaz“ bittet um Spenden für mehr Online-Sicherheit. Die Website soll unter Beschuss stehen. Ob es mit dem US-Wahlkampf zusammenhängt, ist unklar.
EU-Politiker wollen nicht in die Ukraine. Aber die Fußballspiele in Polen werden sie besuchen. Charité-Chef Einhäupl ist in der Ukraine, um Timoschenko zu besuchen.
Die FDP hat einen Brief von Fraktionschef Brüderle verschickt – und hat sich den Vorwurf der unzulässigen Wahlwerbung eingehandelt. Nun prüft der Bundestag die Aktion.