Vier mutmaßlichen Islamisten wird die Mitgliedschaft bei Al-Kaida vorgeworfen. Sie sollen im Auftrag des Terrornetzwerks einen „aufsehenerregenden Anschlag“ geplant haben.
Offenbar war das Abgreifen von WLAN-Daten doch kein Versehen Googles. In Deutschland droht der Netzfirma nun neuer Ärger mit Datenschützern. Doch Google gibt sich weiter unschuldig.
Bei einem Naziaufmarsch in Neubrandenburg soll die Polizei Gegendemonstranten schikaniert und provoziert haben. Nun fordert eine Grünen-Abgeordnete öffentlich eine Entschuldigung.
Syrische Truppen töten bei der Erstürmung der Universität von Aleppo vier Studenten. Der Leiter der UN-Mission besucht Homs und Hama. Hier gibt es immer mehr Entführungen.
Die Digitale Gesellschaft sucht für jeden Abgeodneten des Bundestags einen Paten. Es geht um die Vermittlung von digitaler Medienkompetenz und um kreatives Fundraising.
Warum verlassen FDLR-Kämpfer die ruandische Miliz im Kongo und gehen nach Ruanda zurück? Die FDLR-Führung sagt: Das ist eine „Krankheit“ und das Mobiltelefon ist schuld.
Ein erneut geladener ehemaliger FDLR-Kämpfer berichtet darüber, wie Demobilisierte in Ruanda organisiert sind – und wird gebeten, bei den Ermittlungen zu helfen.
Aus Sorge um seine Sicherheit: Chen Guangcheng will nun doch ausreisen. Immer noch ungeklärt ist, ob er freiwillig die US-Botschaft in Peking verlassen hat.
Auf der „Re:publica“ diskutieren Onliner mit Offlinern, manche finden neue Hacker doof, andere widersprechen. Wer hier nach Klischees sucht, wird sie nicht finden.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat dem syrischen Regime Massenexekutionen nachgewiesen. Oxfam deckt syrische Waffeneinkäufe in Höhe von 168 Millionen US-Dollar auf.
Gleich zweimal räumen taz-Mitarbeiterinnen beim Alternativen Medienpreis ab. Auch beim JournalistInnenpreis der Zeitschrift „Emma“ gewann eine taz-Redakteurin.
Bei einer Versteigerung in New York hat das Bild „Der Schrei“ des norwegischen Malers Edvard Munch einen Rekorderlös erzielt. Das Bild gilt als Symbol für die Ängste des modernen Menschen.
Die Ex-RAF-Terroristin Verena Becker will sich im Prozess um den Mord an Generalbundesanwalt Buback zu Wort zu melden. Sie könne einige Sachen „so nicht stehenlassen“.
Zwei Stammesälteste, die sich gegen die Taliban ausgesprochen hatten, wurden durch einen Anschlag getötet. Noch hat sich niemand zu den Morden bekannt.
Die Uni Düsseldorf hat angekündigt, die Plagiatsvorwürfe gegen Bildungsministerin Schavan zu prüfen. Schavan beteuert, nach „besten Wissen und Gewissen“ gearbeitet zu haben.