Als Ruandas Armee 2009 im Kongo die FDLR bekämpfte, erörterte Präsident Murwanashyaka, direkt aus Deutschland mit seinen Einheiten im Busch zu kommunizieren.
"Der Schakal" sei eine Vorverurteilung seines Mandanten in einem neuen Verfahren, sagt Marcel Bosonnet, Anwalt von Topterrorist Carlos. Dieser erwägt nun eine Klage gegen die Filmemacher.
Geert Wilders und seine Antiislam-Partei setzen alles daran, nicht mit den Anschlägen von Norwegen in Verbindung gebracht zu werden. Doch eine Debatte gibt es längst.
Zu viele Debatten, zu wenige konkrete Pläne. So in etwa fasst Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) die Arbeit von Schwarz-Gelb im Bund zusammen.
Oppositionspolitiker Radwan Ziadeh hält den bevorstehenden Fastenmonat für entscheidend im Kampf gegen Assad. Von Berlin und den USA fordert er mehr Druck auf das Regime.
Rechtsradikale Islamkritiker verfolgen ein Phantasma namens christliches Abendland, meint Hannes Stein. Ihm geht es aber um das Recht, sich über alle Religionen lustig machen zu dürfen.
Anders Behring Breivik schreibt in seinem Manifest, er habe mit einem Ego-Shooter für seine Tat geübt. Geht das überhaupt? Psychiater und Computerspielekritiker Bert te Wildt meint: ja.
Google+-User befürchten, dass wegen eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen ihr gesamter Google-Account samt Daten flöten geht. Die Konsequenz: Kündigung.
Hashim Thaci vermutet, die Eskalation am Grenzübergang Jarinje sei direkt von Serbiens Regierung "bestellt" worden. Eine Menge aufgebrachter Serben hatte den Grenzposten in Brand gesetzt.
Die Obama-Regierung bereitet sich darauf vor, dass bis zum 2. August kein Kompromiss im Haushaltsstreit gefunden wird. Das Finanzministerium macht einen Plan für den Fall des Scheiterns.